Kommentar
16:05 Uhr, 11.04.2015

Mein Echtgeld Tradingkonto: +9,86% Rendite pro Monat

Es handelt sich um das Konto, das ich für das Live Trading auf der WOT2014 angelegt hatte. Die Rendite in 2015 liegt bisher bei 61,98%. Seit Kontoeröffnung wurde eine durchschnittliche monatliche Rendite von 9,86% ertradet.

Marktunabhängiges Trading.

Ziel ist es, von steigenden und fallenden Kursen zu partizipieren.

Gehandelt wird auf Basis der technischen Analyse.

Gehandelt werden Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen, Forex. Einsatz von Futures und Hebelzertifikaten.

Handel ausschließlich von meinen High Probability Setups.

Anbei die Renditeübersicht.

Bisher liegt eine deutliche Outperformance gegenüber dem DAX vor.

Anbei der Original-Kontoreport mit Details:

http://go.guidants.com/q/db/51/c/70e9c45bb3314e3a.pdf

Auf meinem Guidants Desktop stelle ich Analysen, Research und Trades vor. Wegen unserer hausinternen strikten Compliance stelle ich allerdings keine Trades aus diesem, meinem öffentlichen Tradingkonto vor.

Dennoch es lohnt sich!

Werden Sie Follower meines Guidants Trading Desktops:

http://go.guidants.com/#c/harald_weygand

18 Kommentare

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  • Anskiere
    Anskiere

    Freut mich sehr, dass Sie mit ihrem Ansatz erfolgreich sind.

    20:27 Uhr, 12.04. 2015
  • Chronos
    Chronos

    ist jetzt zwar themenfremd (sorry) aber mal nachgehakt. (so viel nachgedacht habe ich dabei nicht, da ich kein kommerzielles Interesse habe) Also ist das rechtliche für mich eh egal.

    "- Wikifolio geht nicht, weil dort der zugrundeliegende Handel, mit dem die Performance erzielt wird, leider nicht wirklich effektiv ist"

    Mal ehrlich gesagt. ich wäre nie auf die Idee gekommen, das jemals zu kaufen.

    Ich will bei mittelfristigen bis Longwerten Sachen drin haben, die es morgen noch gibt.

    Klingt komisch, aber ich habe im Grundsatz viel aus dem Kinderdepot gelernt.

    Geguckt habe ich bei wiki natürlich dennoch.... :)

    Mal weg von den Gebühren, wenn ich mir den spread zwischendurch ansehe, wird mir nur speiübel. Und ich esse zwischendurch auch mal Chlorhähnchen (KFC), L&S muss ich dagegen jetzt nicht im Depot haben.

    Was ich aber bisher immer noch nicht ganz greifen kann, nicht einmal in der Theorie sind 2 Punkte.

    Einmal sind da so Helden unterwegs die 1%er handeln, sogar massiv (nicht aggressiv).

    WO sind dabei die Gebühren???

    WIE rechnet sich der Aufwand, für den Head of folio?

    Ich habe schon echt oft Stress, meine Lieblingswerte zu scanen, leider dazu noch international mit unterschiedlichen Währungen. Aber 50-100 Positionen???

    Nur auf Buchwerten zu reiten, ohne Gebühren, ohne Steuer, ohne Aufwand, grenzt für mich schon an Betrug, oder sagen wir Verblendung.

    Echt null Plan wie das laufen kann, soll. Bin aber auch dumm und mache das auch erst seit 15 Jahren, man lernt ja nie aus...

    Es gab, oder gibt im theoretischen 2 Ansätze die immer heiß diskutiert wurden und davon ist bisher nur einer bestätigt.

    Das eine war, die Steilheit von Charts, also Flanke Long ./. short (was ist steiler?)

    Meine These short ist steiler wurde mittlerweile widerlegt.

    Zweitens Cost-Average, ich habe da Bücher und 40 seitige Abhandlungen (Master-Works) gelesen, glaube das immer noch nicht. Da werden auch gerne Gebühren fallen gelassen, von schlechtem timing rede ich da gar nicht. Einige Althasen übrigens auch nicht, obwohl sie es verkaufen müssen.

    Ihr macht euch ja immer viel Arbeit, die tracker sind sicher eher was für den erfahrene Normalanleger, nur sind die meisten Indizies stark banklastig. Ich möchte in dem Zeitraum keine BoC mitlaufen lassen ;-)

    Das fehtl irgendwie, ein Thema langfristig zu beackern, als Bsp. Biotech.

    Wenn mal Geld über ist, dürfte das sogar ein Fond werden, da ich null Ahnung davon habe und es auch keinen Sinn macht, da charttechnisch vorzugehen. Muss halt einer ein Faible haben und die ganzen Produkte filtern.

    Denke es wäre auch sinnvoll so was wie ein Substanzportfolio zu halten und zu diskutieren.

    Das dürfte vielleicht die Masse auch wieder breiter ansprechen und mehr kommerzielles Interesse wecken.

    ´ne VW ist doch witzig seitdem es wieder Streit um Uschi gibt, oder ´ne DTAG swingtraden

    Mit beiden muss man sich nicht unters Volx-wagen, interessieren dürfte es die meisten schon.

    Wäre für mich sinniger, ich habe GMT damals mit dem DAX-push kennengelernt, dann wieder vergessen und mache bald was komplett anderes.

    Hoose und der Thread macht einen dagegen kirre, ich schaue schon dreimal auf den Kurs von Lundbeck, müsste massiv steigen. :))

    17:51 Uhr, 12.04. 2015
    1 Antwort anzeigen
  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading

    Übrigens ...

    Der festlandchinesische Aktienmarkt ist ohne QE noch heftiger unterwegs als der DAX

    Wir sind auf meinem Guidants Desktop mit von der Partie mit dem db x-trackers CSI 300 UCITS ETF (DBX0M2)

    Unsere Position steht mit 54% im Profit ... wohlgemerkt 1:1 (ungehebelt) ... Hier die Original-Kaufmeldung: http://go.guidants.com/start/?strm1=26698

    15:42 Uhr, 12.04. 2015
  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading

    Danke für die ausführliche Stellungnahme ...

    - Wir werden es später einmal zum Investieren anbieten ... hat aber derzeit keine Priorität ...

    - Wikifolio geht nicht, weil dort der zugrundeliegende Handel, mit dem die Performance erzielt wird, leider nicht wirklich effektiv ist. Außerdem fehlt rechtlich das Haftungsdach. Einfach mal scharf nachdenken, weshalb andere Emittenten das nicht machen ;-)

    - Einfach auf meinem Desktop vorbeischauen ... die Trades dort sind von vergleichbarer Qualität ...http://go.guidants.com/#c/harald_weygand

    15:38 Uhr, 12.04. 2015
  • Chronos
    Chronos

    Ob mein comment jetzt konstruktiv oder sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

    Was will ich auch mit einem reinem Desktop? Tageszeitung. Da sind oft auch Werte oder Instrumente dabei, die mir entweder liegen, oder einfach gar nicht schmecken.

    1) Glückwunsch zum Erfolg!

    Die letzten Monate waren einfach nur "verrückt" oft lief es wenn man weniger gemacht hat, manchmal gab es Tage an dem 5%er daily drin waren (cash nach Gebühren und Steuer).

    So Charts von fremden Depots interessieren mich dann auch weniger.

    Für mich persönlich fand ich das "Kinderdepot" mit 1000€ Einlage und Rendite über 30% in gut 3 Monaten spannend, aber eben nicht auf den paar Kröten (oder prozentual gesehen) sondern aufgrund der Tatsache, das dies nach Gebühren eigentlich gar nicht geht und auf Dauer auch nicht funktionieren kann.

    Der eigentliche Sinn ist es doch nicht nur Leser und Abo´s zu bekommen und zu halten, sondern Sinn würde es machen wenn Anleger diese depots handeln und investieren können.

    Viele zahlen bestimmt gerne die Gebühr, da sie den Aufwand erkennen. Eben gerade bei ausländischen Werten und eben langfristig.

    Daher die Frage

    2) warum kein wikifolio? (Privat lohnt sich imho der Verwaltungsaufwand nicht)

    Zwei Punkte kann der Anleger schwer nachvollziehen, Shorts, Switches und Trading auf Fremdmärkten. Die ETF´s und ishares interessieren mich zumindest nicht, auch keine funds so was wie früher Estländer & Röhnlund (oder wie hieß der noch?) sind für viele interessanter.

    Für mich ist das zwar nix, muss es aber auch gar nicht.

    Gerade Shorts zu finden, halte ich für immer schwieriger. Alleine schon von den Instrumenten/Derivaten.

    Tradinglisten gehen bei mir über 300 closed trades pa, das sieht sich doch kein Schwein an. Anlagen sind aber was anderes und da gelten für mich auch Werte die sich auch im Kinderdepot nicht schlecht machen würden. Muss ja keine Walt-Disney oder Coca-Cola sein, Schocki ist auch süß.

    Ich habe einige Werte tief unter 25% Buchkurs skaliert, da interessiert mich kein Tagesgezappel. Ob das einer versteht so was auch mal aufgrund timing zu shorten, glaube ich nicht. DAI hatte letzte Woche short geritten, mehr (4,5% an einem Tag, sogar schlecht verkauft aufgrund TSL) als die Div. (zum aktuellem Kurs) gebracht, jetzt liegen sie unter 15€ drin. Für mich ist das kein "alles weg" Ansatz aber every-time-IN.

    In irgendwas muss der Profit ja rein und ruhiger kann zumindest ich das nicht mehr sehen.

    Egal in was, jetzt einzusteigen ist machbar, aber es macht einen zappelig.

    Auf Sicht von 1-2 Monate wird die ALV ein Thema (die soll wieder auf Einstand unter 50€) und etliche Werte lassen sich nur von Aussen betrachten, oder mit Riesen-Risk skalieren, viele Werte laufen einfach weg. Mein OMV Anteil ist zu klein und liegt erst noch knapp unter 20, angefangen mit 23,xx da wird wieder gehebelt, naja so ist das halt. Auch hier ist die Story noch nicht vorbei. Noch ein wunderschöner Chart, richtig gut ist er erst, wenn keine Arbeit mehr dabei ist.

    15:09 Uhr, 12.04. 2015
  • Cristian Struy
    Cristian Struy

    HGW! Sauber gemacht.good luck auch weiterhin.

    14:55 Uhr, 12.04. 2015
  • Alexz707
    Alexz707

    Also die Performance kann sich sehen lassen, ich frage mich nur wenn es ein öffentliches Tradingkonto ist, warum dürfen Sie dann keine Trades vorstellen?

    Öffentlich würde ja heißen, es ist einsehbar? wo ? Oder verstehe ich da etwas falsch ?

    Schönen Sonntag!

    13:47 Uhr, 12.04. 2015
    1 Antwort anzeigen
  • Frankey
    Frankey

    ...naja, ganz ehrlich: bei einem Anstieg der Märkte um ca 50 Prozent (ohne Hebel!) in genau diesem halben Jahr ist das nicht wirklich eine große Kunst.

    12:08 Uhr, 12.04. 2015
    2 Antworten anzeigen
  • Effe
    Effe

    und warum läuft dann der GodmodeTrader.de Strategie I so bescheiden???

    10:56 Uhr, 12.04. 2015
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  • 1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
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Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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