MediGene - meldet Lizenzvertragsänderung
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Die Medigene AG hat mit dem strategischen Partner Schering eine Änderung des Lizenz- und Entwicklungsvertrags für die gemeinsame Entwicklung eines Impfstoffs zur Behandlung von Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs vereinbart.
Aufgrund dieser Änderung sind mögliche Rückzahlungsverpflichtungen von MediGene an die Schering AG aus dem Vertrag gestrichen worden, und zukünftige Zahlungen von Meilensteinen und Lizenzgebühren der Schering AG an MediGene werden angepaßt. Daher wird MediGene jetzt weitere 2,3 Millionen Euro als Umsatz (d.h. "sonstige betriebliche Erträge") für das laufende Geschäftsjahr buchen. Dieser Betrag war vor der Änderung des Vertrages als "Rechnungsabgrenzungsposten" gebucht worden.
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