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13:24 Uhr, 01.03.2012

MasTec übertrifft Analystenprognosen im 4. Quartal

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Coral Gables (BoerseGo.de) – Der US-Anbieter von Bau, Einrichtung, Wartung und Aufrüstung von Kommunikations- und Versorgungsinfrastruktursystemen, MasTec Inc. mit Sitz in Coral Gables (US-Bundesstaat Florida), hat seine Zahlen zum vierten Quartal präsentiert.

Dabei musste MasTec einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen, trotzdem der Umsatz gesteigert werden konnte. Jedoch gelang es MasTec die Analystenprognosen bei beiden Positionen zu übertreffen.

Der unbereinigte Gewinn wurde mit 8,6 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Aktie ausgewiesen, und ging damit im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 38,4 Millionen Dollar oder 0,44 Dollar je Aktie deutlich zurück. Bereinigt wurde ein Gewinn von 12,5 Millionen Dollar oder 0,15 Dollar je Aktie eingefahren, so das Unternehmen. Die Erwartungen der Analysten lagen im Vorfeld bei einem bereinigten Gewinn von lediglich 0,14 Dollar je Aktie.

Der Umsatz wurde mit 774,23 Millionen Dollar ausgewiesen, nach 730,74 Millionen Dollar im vierten Quartal 2010. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent. Hier lagen die Erwartungen der Analysten zuvor bei lediglich 681,57 Millionen Dollar.

Im Ausblick auf das erste Quartal 2012 prognostiziert MasTec einen Umsatz von rund 725 Millionen Dollar und einen Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,15 bis 0,17 Dollar. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn je Aktie von 0,17 Dollar und nur einen Umsatz von 660,80 Millionen Dollar für das erste Quartal.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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