Mais – alles wartet auf den USDA-Bericht
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Chicago (BoerseGo.de) - Im frühen Handel kann der März-Kontrakt für Mais an der CBOT noch einmal leicht zulegen. Mit 7,60 ½ US-Dollar je Scheffel wurden noch einmal 0,23 Prozentpunkte mehr bezahlt als am Dienstag. Allerdings sind die Handelsvolumina im Vorfeld des für Donnerstag erwarteten USDA-Bericht äußerst dünn, berichten Marktteilnehmer. Die Farmer in den USA werden wohl, so die Erwartungen im laufenden Jahr die Anbaufläche für Mais angesichts der Nachfrage erhöhen. Die Anbaufläche für Soja wird dagegen wohl reduziert. Die Lagerbestände bei Mais dürften sich auf einem 15-Jahres-Tief bewegen. Marktteilnehmer erwarten, dass der USDA-Bericht auch die Voraussage für die argentinische Maisproduktion kappen wird. Ursprünglich war das USDA von 25 Millionen Tonnen ausgegangen. Am Markt werden derzeit Prognosen von 19 Millionen Tonnen bis 24 Millionen Tonnen herumgereicht. Bei Soja wird die Produktion in Argentinien demnach zwischen 45 und 52 Millionen Tonnen liegen.
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