Machtkampf bei Kuka steht vor Entscheidung
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Machtkampf zwischen der Geschäftsführung des Roboter- und Anlagenbauers Kuka und den beiden Großaktionären Grenzebach und Wyser-Pratte geht offenbar in die entscheidende Runde. Wie das "Handelsblatt" berichtet, wollen vier Aufsichtsräte von der Kapitalseite zurücktreten. Im Einzelnen handele es sich um den Aufsichtsratschef Rolf Bartke sowie die Aufsichtsräte Reiner Beutel, Helmut Leube und Herbert Meyer. Damit hätten die Großaktionäre bei der Besetzung der der Kapitalseite des Aufsichtsrats völlig freie Hand, so das "Handelsblatt".
Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) verlieren auch Vorstandschef Horst Kayser und Finanzchef Matthias Rapp ihren Rückhalt. Finanzvorstand Matthias Rapp solle aber vorerst aufgrund laufender Verhandlungen mit den Banken nicht ersetzt werden. An die Spitze des Aufsichtsrats will Grenzebach laut FTD den Vertrauten Till Reuter setzen. Spätestens auf der außerordentlichen Hauptversammlung im Herbst solle der Führungswechsel durchgesetzt werden.
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