Liveticker: Die 5G-Auktion ist beendet!
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Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen ist beendet. In den Runden 494 bis 497, die am Mittwochabend in rascher Folge abgeschlossen wurden, verzichteten alle vier Bieter darauf, neue Höchstgebote abzugeben. Da nun keiner der Bieter mehr ein Bietrecht hat, ist die Auktion beendet. Damit erhält jeder der Bieter die Frequenzblöcke, für die er zuletzt die Höchstgebote hielt.
Insgesamt haben die vier Bieter für die 41 Frequenzblöcke rund 6,550 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt. Am tiefsten greifen die Platzhirsche Telekom und Vodafone in die Tasche. Aber auch Telefónica Deutschland und die United-Internet-Tochter-Drillisch, die bisher kein eigenes Netz betrieb, konnten sich wertvolle Frequenzblöcke für den Mobilfunkstandard der Zukunft sichern.
Den größten Teil des vergebenen Frequenzkuchens sicherte sich die Deutsche Telekom. Für rund 2,175 Milliarden Euro erwarb die Telekom insgesamt 13 Frequenzblöcke, davon vier Blöcke im reichweitenstarken 2-Gigahertz-Bereich (die alle ab 2021 verfügbar werden) und neun Blöcke im 3,6 Gigahertz-Bereich (genaugenommen liegen die Frequenzen im Bereich von 3,4 bis 3,7 Gigahertz), der vor allem für die städtische Versorgung über kürzere Reichweiten geeignet ist.
Vodafone erwarb für rund 1,880 Milliarden Euro 11 Frequenzblöcke, davon vier im 2-Gigahertz-Bereich und sieben im 3,6 Gigahertz-Bereich. Einer der Frequenzblöcke im 2-Gigahertz-Bereich von Vodafone wird erst im Jahr 2026 verfügbar, die anderen ab 2021. Einer der Blöcke im 3,6-Bereich von Vodafone grenzt zudem an einen Bereich, der von militärischen Radaranlagen genutzt wird und ist damit wohl nur eingeschränkt nutzbar.
Telefónica Deutschland sicherte sich für rund 1,425 Milliarden Euro insgesamt neun Frequenzblöcke, davon zwei im 2-Gigahertz-Bereich und sieben im 3,6 Gigahertz-Bereich. Einer der Blöcke im 2-Gigahertz-Bereich ist erst ab 2026 verfügbar, der andere ab 2021.
Der Newcomer 1&1 Drillisch ersteigerte für rund 1,070 Milliarden Euro insgesamt sieben Frequenzblöcke, davon zwei im 2-Gigahertz-Bereich. Die beiden Blöcke von Drillisch im 2-Gigahertz-Bereich werden erst 2026 verfügbar. Nach dem Auktionsverlauf zu urteilen, konnte sich Drillisch nicht ganz so viele Frequenzblöcke sichern wie eigentlich angestrebt.
Die Aktien von Drillisch reagieren im nachbörslichen Handel mit Kursgewinnen von mehr als sieben Prozent auf das Ende der 5G-Auktion. Drillisch und die Konzernmutter United Internet hatten wegen der voraussichtlich hohen Kosten für den Aufbau des 5G-Netzes während der Auktion bereits eine Dividendenkürzung angekündigt. Nun zeigen sich die Aktionäre erleichtert, dass nicht noch weitere Milliardenbeträge fällig werden.
Insgesamt hat die Auktion dem deutschen Staat deutlich höhere Einnahmen beschert als erwartet. Beobachter hatten im Vorfeld der Auktion nur mit einem Gesamtbetrag von drei bis fünf Milliarden Euro gerechnet.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.797,579 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.560,79 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.006,339 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 942,145 Mio. Euro |
13:01 Uhr: Die Gebote bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen steigen weiter und haben am Mittwochmittag einen Betrag von 6,523 Milliarden Euro erreicht.
Am Dienstagabend war es zu einer überraschenden Wendung gekommen: Drillisch hatte ein Gebot für einen Frequenzblock im hart umkämpften 3,6-Gigahertz-Bereich zurückgezogen und dafür einen zusätzlichen der vier Frequenzblöcke im 2-Gigahertz-Bereich, die erst ab dem Jahr 2026 verfügbar werden, besetzt. Das Angebot lautete also, dass Drillisch bereit ist, auf einen Block im 3,6-Gigahertz-Bereich zu verzichten, und dafür einen zusätzlichen Block (und damit drei von vier) der Blöcke beansprucht, die erst 2026 verfügbar werden.
Doch auch auf dieser Grundlage wurden sich die vier Bieter nicht einig. Der zusätzliche Block ab 2026 wurde am Morgen überboten und bis zum Mittag ist auch der zuvor leere Block im 3,6 Gigahertz-Bereich wieder mit einem neuen Höchstgebot besetzt. Die Gebote steigen nun wieder im Minimaltempo von 13 Millionen Euro pro Runde.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 2.026,547 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.879,689 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.401,303 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.216,112 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 492
11. Juni 2019
18.45 Uhr: Nach der langen Pfingstpause wurde die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen heute ab 13.00 Uhr fortgesetzt. Die Gebote stiegen dabei auch am Dienstag zunächst weiter im Minimaltempo von 13 Millionen Euro pro Auktionsrunde.
In Runde 487, der letzten Auktionsrunde des Tages, kam es allerdings zu einer überraschenden Wendung. 1&1 Drillisch zog ein Gebot über 135,29 Millionen Euro für einen Frequenzblock im 3,6 Gigahertz-Bereich zurück. Dafür wurde aber von Drillisch ein Gebot für einen von vier Frequenzblöcken im 2-Gigahertz-Bereich die erst ab dem Jahr 2026 verfügbar werden, abgegeben. Vermutlich will Drillisch mit diesem Schritt noch einmal den Versuch einer gütlichen Einigung mit den anderen drei Bietern wagen. Was der Schritt aber genau bedeutet und wie die anderen Bieter darauf reagieren werden, wird sich allerdings erst am Mittwoch zeigen.
Die Summe aus Höchstgeboten und Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote belief sich am Dienstagabend auf 6,452 Milliarden Euro.
Link: Ergebnis der Runde 487
6. Juni 2019
Die 5G-Auktion pausiert bis nach Pfingsten und wird erst am Dienstag, den 11. Juni 2019. ab 13 Uhr fortgesetzt. Das letzte Rundenergebnis vor der Pfingstpause ist Runde 481, in der die Summe der Auktionsgebote am Donnerstagabend auf 6,371 Milliarden Euro stieg.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 2.148,766 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.837,014 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.196,553 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.188,382 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 481
15:55 Uhr: Die Erhöhung des sogenannten Mindestinkrements bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen durch die Bundesnetzagentur am Mittwoch hat die Auktion deutlich beschleunigt. Bis Donnerstagnachmittag stieg die Höhe der Gesamtgebote in jeder neuen Auktionsrunde um den neuen Mindestbetrag von 13 Millionen Euro je Runde. Damit hat die Summe der Gebote inzwischen einen Betrag von 6,331 Milliarden Euro erreicht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 2.135,686 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.837,014 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.330,53 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 1.028,485 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 478
05. Juni 2019
18:15 Uhr: Mit einer Regelanpassung sorgt die Bundesnetzagentur für neuen Schwung bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen. Wie die Netzagentur am Mittwoch entschied, beträgt das sogenannte Mindestinkrement für die Frequenzblöcke im 3,6-Gigahertzbereich nun 13 Millionen Euro. Um diesen Betrag muss ein bisher gültiges Gebot mindestens überboten werden, wenn ein neues Gebot für einen Frequenzblock abgegeben wird. Bisher hatte das Mindestinkrement zwei Prozent des Höchstgebotes für den jeweiligen Frequenzblock betragen. Dies entsprach rund 0,04 Prozent der Gesamtgebote bzw. rund 2,5 Millionen Euro pro Block im 3,6-Gigahertzbereich.
In den vergangenen Wochen hatten die Bieter die Gebote fast ausschließlich um den jeweiligen Mindestbetrag erhöht. Durch die jetzt erfolgte Regelanpassung werden die Bieter bei den Geboten schneller in dem Bereich ankommen, der für sie die jeweilige Schmerzgrenze darstellt. Die Auktion dürfte durch die Maßnahme also deutlich beschleunigt werden, ohne jedoch notwendigerweise dafür sorgen, dass die Auktion mit höheren Geboten zu Ende geht. Die Auktion hatte bereits am 19. März begonnen und endet erst, wenn keiner der Bieter mehr bereit ist, ein höheres Gebot für einen der insgesamt 41 Frequenzblöcke abzugeben. Bereits jetzt dauert die Aktion länger als jede bisherige Freqzenzauktion in Deutschland.
Die Regelanpassung sorgte bereits am Mittwochnachmittag für schneller steigende Gebote. Am Ende des Tages betrugen die Gebote insgesamt 6,241 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 2.096,079 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.651,824 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.330,53 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.162,282 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 471
11:20 Uhr: Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen verläuft weiter in den bereits gewohnten Bahnen. Die Gebote steigen weiter nur im Minimaltempo. Die Gebote haben am Mittwochvormittag nach Runde 464 inzwischen einen Betrag von 6,160 Milliarden Euro erreicht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 2.053,779 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.785,234 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.317,513 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 1.003,534 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 464
4. Juni 2019
12:33 Uhr: Die Gebote bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen steigen weiter im gewohnten Minimaltempo. Bis Dienstagmittag hat sich die Summe der Höchstgebote auf 6,139 Milliarden Euro erhöht. Die Bieter streiten sich offenbar weiter um einen fehlenden Frequenzblock im 3,6-Gigahertz-Bereich.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.916,631 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.779,603 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 1.442,997 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 999,647 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 456
3. Juni
10:55 Uhr: Die 5G-Auktion hat seit Christi Himmelfahrt pausiert, doch nun geht es weiter: Am Montagvormittag kletterte die Summe der Höchstgebote auf über 6,1 Milliarden Euro und lag nach Runde 444 der Auktion bei 6,107 Milliarden Euro. Die Gebote steigen weiterhin recht verhalten. Die Teilnehmer der Auktion streiten sich offenbar nur noch um einen zusätzlichen Frequenzblock im 3,6-Gigahertz-Bereich.
Link: Ergebnis der Runde 444
29. Mai 2019
Die Gebote bei der 5G-Mobilfunkauktion sind auch am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt nur schleppend gestiegen, auch wenn Drillisch wie bereits am Vortag die Gebote zeitweise um 0,06 Prozent pro Auktionsrunde erhöht hat und damit vom zuvor üblichen Tempo von 0,04 Prozent leicht abgewichen ist.
Am Ende des Tages beliefen sich die Gebote auf rund 6,100 Milliarden Euro. Die Teilnehmer der Auktion streiten sich weiter um einen fehlenden Frequenzblock im Frequenzbereich von 3,4 bis 3,7 Gigahertz.
Die Frequenzauktion pausiert nach Christi Himmelfahrt auch am Freitag, 31. Mai 2019 und wird erst wieder am kommenden Montag, den 3. Juni 2019, um 8:00 Uhr fortgesetzt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.902,828 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.765,63 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.297,59 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.133,555 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 441
28. Mai 2019
18:29 Uhr: Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen verlief auch am Dienstag relativ ereignislos. Die Höchstgebote erreichten nach Auktionsrunde 433 einen Betrag von rund 6,075 Milliarden Euro.
Allerdings könnte es nun wieder spannend werden. Denn nachdem Drillisch die Gebote in der Vergangenheit durch Sprunggebote erhöht hatte und bei sechs Frequenzblöcken im 3,6-Gigahertz-Bereich den anderen Bietern zeitweise enteilt war, haben diese bei der Gebotshöhe Drillisch inzwischen wieder eingeholt. Es bleibt abzuwarten, ob und wie Drillisch die Gebote nun weiter erhöht oder sich gar von den anderen Bietern überbieten lässt.
Auch am Dienstag ging es bei der Summe der Gebote nur in Minimalschritten nach oben, wenn man von Runde 430 absieht, in der die Gebote um 0,06 Prozent statt der inzwischen gewohnten 0,04 Prozent stiegen. Verantwortlich für die etwas stärker steigenden Gebote war Drillisch. Welches Signal Drillisch damit senden wollte, ist nicht ganz klar, könnte sich aber womöglich am Mittwoch zeigen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 2.030,388 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.763,256 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.292,554 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 988,604 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 433
27. Mai 2019
18:32 U2hr: Auch am Montag sind die Gebote bei der 5G-Auktion nur im minimalen Tempo von rund 0,04 Prozent pro Auktionsrunde gestiegen. Am Ende des Tages betrugen die Gebote rund 6,047 Milliarden Euro.
24. März 2019
16.42 Uhr: Die Auktion ist auch am Freitag im inzwischen gewohnten Rahmen verlaufen. Wie jeden Freitag haben sich auch dieses Mal die Auktionsteilnehmer etwas früher in den Feierabend verabschiedet. Nach Runde 413 steht die Summe der Höchstgebote bei 6,021 Mrd. Euro. Den ganzen Tag über kletterten die Gebote im inzwischen gewohnten Mindesttempo von 0,04 Prozent pro Auktionsrunde.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.884,541 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.746,894 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.279,451 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 413
23. März 2019
17:53 Uhr: Bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen hat die Gebotssumme am Donnerstagabend den Betrag von 6 Mrd. Euro überschritten. Nach der letzten Auktionsrunde des Tages, Runde 405, summierten sich die Gebote auf rund 6,001 Mrd. Euro. Damit liegt der Erlös der Auktion inzwischen sehr deutlich über der von Experten zuvor erwarteten Summe von drei bis fünf Milliarden Euro. Auch am Donnerstag sind die Gebote im gewohnten Tempo von 0,04 Prozent pro Runde gestiegen.
Weiter streiten sich die Teilnehmer der Auktion um einen Block im Frequenzbereich von 3,4 bis 3,7 Gigahertz (auch als 3,6-Gigahertz-Frequenzbereich bezeichnet). Hier wollen die vier Bieter zusammen insgesamt einen Block mehr in Anspruch nehmen, als zur Verfügung steht. Deshalb überbieten sie sich seit Wochen gegenseitig bei den Blöcken in diesem Bereich, erhöhen die Gebote aber jeweils nur noch in Minimalschritten.
22. März 2019
18:05 Uhr: Nach Runde 395, der letzten Runde des Tages, steht die Summe der Höchstgebote bei 5,976 Milliarden Euro. Auch in den letzten drei Auktionsrunden des Tages ging es weiter in dem bereits gewohnten Tempo von 0,04 Prozent mit der Summe der Höchstgebote nach oben. Setzt sich die Auktion auch am Donnerstag wie gewohnt fort, dürfte die Marke von sechs Milliarden Euro bei den Geboten am Donnerstagabend oder am Freitagmorgen erreicht werden.
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15:15 Uhr: Auch am Dienstag verläuft die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen weiter in den bereits gewohnten Bahnen. Dabei nähert sich die Summe der Höchstgebote immer mehr der Marke von sechs Milliarden Dollar und liegt nach Runde 392 inzwischen bei 5,968 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.983,506 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.729,778 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.129,626 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 392
22. Mai 2019
17:22 Uhr: Auch am Dienstag bleibt alles wie gehabt. Die Gebote steigen weiter im Minimaltempo. Die Summe der Gebote nähert sich dabei unaufhaltsam der Marke von sechs Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.983,716 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.598,044 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.256,022 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 384
20. Mai 2019
18:27 Uhr: Auch am Montagnachmittag verlief die Auktion in den gewohnten Bahnen. Die Höchstgebote liegen inzwischen bei 5,926 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.850,435 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.719,571 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.245,538 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 375
14:35 Uhr: Auch in der neuen Woche setzt sich das inzwischen wohlbekannte Spiel unverändert fort. Die Gebote steigen, allerdings nur noch in dem bereits bekannten Tempo von 0,04 Prozent pro Runde. Unterdessen nähert sich die Summe der Höchstgebote unaufhaltsam der Marke von sechs Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.845,693 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.717,096 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.242,916 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 371
17. Mai 2019
16:25 Uhr: In der letzten Auktionsrunde für diese Woche haben die Gebote bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen einen Betrag von 5,9 Milliarden Euro überschritten. Nach Runde 365 beträgt die Summe der Höchstgebote rund 5,902 Milliarden Euro.
Auch am Freitag kann man den Auktionsverlauf nur als langweilig bezeichnen: Die Gebote stiegen den ganzen Tag über in dem bereits bekannten Tempo von 0,04 Prozent pro Runde. Am vergangenen Freitag hatte Drillisch durch den Rückzug von Geboten überraschend frischen Wind in den Auktionsverlauf gebracht. Am Ende dieser Woche ist davon nichts mehr feststellbar.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.963,933 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.710,829 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.116,243 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 365
17. Mai 2019
18:07 Uhr: Die Gebote bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen steigen weiter nur langsam, nähern sich aber trotzdem unaufhaltsam dem nächsten Meilenstein von sechs Milliarden Euro, der in der kommenden Woche erreicht werden könnte – falls die Auktion mangels neuer Gebote nicht doch noch vorher endet. Nach Runde 357 liegt die Summe der Höchstgebote am Donnerstagabend nun bei 5,882 Milliarden Euro. Die Gebote steigen weiter nur langsam um rund 0,04 Prozent pro Auktionsrunde.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.959,656 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.698,997 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.112,92 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 357
13:05 Uhr: Auch am Donnerstag setzt sich das bereits bekannte Spiel fort. Die Gebote steigen weiter in Minimalschritten und es gibt keine entscheidenden Veränderungen bei den besetzten Blöcken. Die Summe der Höchstgebote liegt nun bei 5,868 Milliarden Euro.
15. Mai 2019
19:05 Uhr: Auch am Mittwochnachmittag hat sich die Auktion in den gewohnten Bahnen fortgesetzt. Die Gebote stiegen wie gehabt um 0,04 Prozent pro Auktionsrunde und weiterhin geht es darum, wer im Frequenzbereich von 3,4 bis 3,7 Gigahertz einen weiteren Frequenzblock für sich ergattern kann. Nach Runde 348 liegt die Summe der Höchstgebote inzwischen bei 5,860 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.949,999 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.696,462 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.103,404 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 348
11:25 Uhr: Die Gebote steigen auch am Mittwochvormittag im bereits gewohnten, langsamen Tempo. Nach Runde 341 der Auktion liegen die aktuellen Höchstgebote in der Summe bei 5,844 Milliarden Euro. Deutsche Telekom und Vodafone besetzen jeweils 12 Frequenzblöcke, Telefónica Deutschland 9 und Drillisch 8 Blöcke.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.822,56 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.692,042 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.218,495 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 341
14. Mai 2019
18:05 Uhr: Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen verlief auch am Dienstagnachmittag wieder in den gewohnten Bahnen. Die Gebote stiegen wieder nur langsam im gewohnten Tempo von 0,04 Prozent pro Auktionsrunde. Die Summe der Höchstgebote beläuft sich nach Runde 338 nun auf 5,836 Milliarden Euro.
Link: Ergebnis der Runde 338
12:12 Uhr: Nach Auktionsrunde 333 liegt die Summe der Höchstgebote bei 5,825 Milliarden Euro. Inzwischen ist praktisch alles wieder so wie vor dem letzten Vorstoß von Drillisch. Der Newcomer, der bisher kein eigenes Mobilfunknetz betrieb und sich erstmals um eigene Frequenzen bemüht, hatte am Freitag bei mehreren Frequenzblöcken die Gebote zurückgezogen und dafür andere besetzt - unter anderem einen weiteren Frequenzblock im 2-Gigahertz-Bereich, der erst ab dem Jahr 2026 verfügbar wird. Doch der Vorstoß von Drillisch wurde am Montag von den anderen Bietern zurückgewiesen. Inzwischen ist alles mehr oder weniger wieder so wie vor der Drillisch-Intervention. Die Gebote steigen nur noch in Minimalschritten und im 3,6-Gigahertz-Bereich scheint den Bietern insgesamt ein Block zu fehlen, um alle Wünsche der Bieter zu berücksichtigen. Die Deutsche Telekom und Vodafone besetzen zuletzt jeweils 12, Telefónica Deutschland 9 und Drillisch 8 Frequenzblöcke.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.816,434 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.681,451 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.216,224 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.110,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 333
10:05 Uhr: Wie bereits erwartet hat Vodafone nun tatsächlich eine Dividendenkürzung angekündigt. Für das im März abgelaufene Geschäftsjahr 2018/19 schüttet Vodafone nun nur noch 9 Euro-Cent je Aktie an die Aktionäre aus. Im Vorjahr hatte die Dividende noch 15,07 Euro-Cent betragen. Es handelt sich um die erste Dividendenkürzung überhaupt, seit das Unternehmen im Jahr 1990 damit begann, Dividenden auszuschütten. Begründet wird die Dividendenkürzung unter anderem mit den hohen Kosten der 5G-Auktionen in Deutschland und Italien. Im vergangenen Jahr sank der Umsatz um 6,2 Prozent auf 43,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich wurde ein Verlust von 7,6 Milliarden Euro verbucht, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 2,8 Milliarden Euro erzielt worden war. Verantwortlich für den Verlust waren aber vor allem Sondereffekte aus einem Verkauf einer Sparte in Indien.
14. Mai 2019
18:09 Uhr: Am Montagnachmittag ist die Summe der Höchstgebote über 5,8 Milliarden Euro geklettert und lag nach Abschluss von Runde 328 am Montagabend bei 5,813 Milliarden Euro. Alle Frequenzblöcke sind inzwischen wieder mit Geboten besetzt. Nach einer zwischenzeitlichen Beschleunigung infolge des zurückgewiesenen Drillisch-Vorstoßes steigen die Gebote inzwischen wieder nur in Minimalschritten.
12:02 Uhr: Am Freitag hatte Drillisch in der letzten Auktionsrunde überraschend die Gebote bei sechs Frequenzblöcken im 3,6-Gigahertz-Bereich (dessen Frequenzen eigentlich zwischen 3,4 und 3,7 Gigahertz liegen) zurückgezogen, dafür aber bei sechs anderen Blöcken (darunter einer im 2-Gigahertz-Bereich, der ab 2026 nutzbar ist) die Gebote erhöht. Dies dürfte als Verhandlungsangebot an die anderen Bieter zu verstehen gewesen sein.
Das Angebot von Drillisch sah also offenbar so aus: Wir sind bereit, im 3,6 Gigahertz-Bereich auf einen Block zu verzichten, wollen dafür aber einen weiteren ab 2026 nutzbaren Block im 2-Gigahertz-Bereich.
Doch die anderen Bieter wollten auf diesen Vorstoß des Newcomers Drillisch am Montag nicht eingehen und haben ihrerseits neue Gebote für die vier ab 2026 nutzbaren Blöcke im 2-Gigahertz-Bereich abgegeben, so dass Drillisch hier keinen zusätzlichen Block bekommt. Damit scheint eine Einigung vorerst weiter in den Sternen zu stehen. Das Angebot von Drillisch auf eine gütliche Einigung scheint also zumindest vorerst abgewiesen worden zu sein.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 11 | 1.690,262 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.557,081 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 5 | 967,551 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 6 | 1.110,523 Mio. Euro |
unbesetzt | 6 | --- |
Link: Ergebnis der Runde 322
Die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen aus zurückgenommenen Höchstgebote beträgt inzwischen 5,794 Milliarden Euro.
10:30 Uhr: Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will anders als bisher angekündigt seine Dividende kürzen, wie die "Sunday Times" berichtete. Grund seien die höheren Ausgaben bei den 5G-Mobilfunkauktionen in Deutschland und Italien. Vodafone war bisher ein sogenannter Dividendenaristokrat mit einer langjährigen Folge von Dividendenerhöhungen: Vodafone-Aktie fällt nach Bericht über Dividendenkürzung
10. Mai 2019
15:55 Uhr: In der letzten Auktionsrunde dieser Woche hat der Mobilfunkanbieter Drillisch überraschend Gebote bei zahlreichen Frequenzblöcken zurückgenommen. Das Volumen der zurückgezogenen Gebote beläuft sich auf fast 762 Millionen Euro. Die Summe der Höchstgebote beläuft sich damit nur noch auf 4,968 Milliarden Euro, allerdings beträgt die Summe der Zahlungsverpflichtungen inzwischen 5,730 Milliarden Euro, denn auch die zurückgenommenen Gebote müssen bezahlt werden, falls sich kein höherer Bieter findet.
Was 1&1 Drillisch mit den zurückgenommenen Geboten bezweckt, ist nicht ganz klar, möglich ist aber, dass es sich um ein Signal handelt, dass man gewisse Frequenzblöcke anderen Bietern überlassen will. Die zurückgenommenen Gebote lagen alle bei mindestens 126 Millionen Euro pro Frequenzblock und damit weiterhin deutlich über den bei anderen Blöcken gebotenen Preisen. Drillisch hatte in früheren Phasen der Auktion mehrmals die Gebote sprunghaft angehoben. Diese Gebote wurden nun zurückgenommen.
Einen Rückzug von Drillisch aus der Auktion bedeutet dies aber mit ziemlicher Sicherheit nicht, denn Drillisch hat gleichzeitig bei anderen Blöcken die Gebote erhöht, so dass Drillisch unter dem Strich die Höchstgebote bei 7 Frequenzblöcken (davon 5 im umkämpften Frequenzbereich von 3,4 bis 3,7 Gigahertz) hält. Weniger Frequenzblöcke als zuletzt halten aber auch die anderen Bieter, weil Drillisch sich Blöcke der anderen Bieter geschnappt hat, während die Höchstgebote bei einem Teil der bisher gehaltenen zurückgezogen hat.
Möglicherweise bietet Drillisch durch das Gebotsverhalten den anderen Bietern an, sich im Bereich von 117 Millionen Euro je Frequenzblock zu einigen, denn ungefähr auf diesem Niveau liegen die neuen Gebote von Drillisch bei Frequenzblöcken, die bisher von anderen Bietern gehalten wurden. Ob dies tatsächlich der Fall ist, und ob die anderen Bieter bereit sind, auf das Angebot einzugehen, werden wir aber erst zu Beginn der kommenden Woche erfahren, wenn die Auktion fortgesetzt wird.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 9 | 1.443,679 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.540,004 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.071,395 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 909,3 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 318
12:25 Uhr: Die Auktion verläuft auch am Freitag in den gewohnten Bahnen. Die Summe der Gebote steigt weiter im Minimaltempo. Allerdings wurde am Freitag die nächste wichtige Marke überschritten: Inzwischen beläuft sich die Summe der Höchstgebote auf mehr als 5,7 Milliarden Euro. Aktuell sind es ganze 5,710 Milliarden Euro an Geboten, die auf dem Tisch liegen. Und es gibt weiter keine Anzeichen dafür, dass die Auktion bald enden muss.
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Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.786,272 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.654,687 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.183,498 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 315
9. Mai 2019
18:09 Uhr: Die Gebote bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen steigen weiter langsam, aber stetig. Am Donnerstagabend erreichten die Gebote nach Runde 310 einen Wert von 5,699 Milliarden Euro. Ein Ende der Auktion ist weiter nicht absehbar, immerhin steigen die Gesamtgebote aber weiter nur um Mindestschritte von 0,04 Prozent pro Auktionsrunde.
14:03 Uhr: Die Deutsche Telekom hat am Donnerstag auch Quartalszahlen für das erste Quartal veröffentlicht. Telekom-Chef Tim Höttges kritisierte in diesem Rahmen den Verlauf und die Rahmenbedingungen der 5G-Auktion in Deutschland scharf. Die Auktion "hätte bereits vor mehr als 100 Runden vorbei sein können", sagte Höttges in einer Telefonkonferenz. "Ich frage mich, ob es wirklich richtig war, dass 100 Megahertz für Unternehmen außerhalb der Telekombranche reserviert wurden." Diese Frequenzblöcke sind nicht Teil der laufenden Auktion sondern werden Unternehmen auf Antrag zugeteilt. "Mit dem derzeit auf dem Tisch liegenden Geld hätten schon fast 50.000 Mobilfunkmasten in Deutschland gebaut werden können", kritisierte Höttges. Die Telekom werde aber die Frequenzen bekommen, die sie benötige und weiter "enthusiastisch" bieten, so Höttges.
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13:21 Uhr: Bis zur Mittagspause am Donnerstag ist die Summe der Höchstgebote auf rund 5,688 Milliarden Euro gestiegen. Die Deutsche Telekom hat sich zuletzt etwas weiter von den anderen Bietern absetzen können und besetzt nun insgesamt 13 Frequenzblöcke, davon neun im umkämpften 3,6-Gigahertz-Bereich. Insgesamt steigt die Summe der Höchstgebote aber weiter verhalten um nur 0,04 Prozent pro Auktionsrunde.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.893,685 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.534,207 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.173,813 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 305
8. Mai 2019
18:07 Uhr: Auch am Mittwochnachmittag verlief die Auktion in den inzwischen gewohnten Bahnen. Die Bieter erhöhen ihre Gebote nur noch minimal und die Summe der Höchstgebote beträgt inzwischen 5,676 Milliarden Euro. Weiterhin streiten sich die Teilnehmer der Auktion darum, wer einen weiteren Block im 3,6-Gigahertz-Bereich erhält, gehen dabei aber sehr diszipliniert vor und erhöhen die Gebote nur noch um den Mindestbetrag.
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Link: Ergebnis der Runde 300
12:09 Uhr: Nach Runde 294 liegt die Summe der Höchstgebote bei 5,663 Milliarden Euro. Die Gebote steigen weiter im Minimaltempo von rund rund 0,04 Prozent pro Auktionsrunde. Nach dem aktuellen Stand der Auktion können sich Deutsche Telekom und Vodafone jeweils 12 Frequenzblöcke sichern, davon jeweils vier im 2-Gigahertz-Bereich und jeweils acht im 3,6-Gigahertz-Bereich. Telefónica Deutschland kommt auf neun Frequenzblöcke (davon zwei im 2-Gigahertz-Bereich) und Drillisch auf acht Blöcke (davon ebenfalls zwei im 2-Gigahertz-Bereich).
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Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.772,454 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.635,741 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.168,72 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 294
7. Mai 2019
18:30 Uhr: Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen zieht sich weiter in die Länge. Auch am Dienstagnachmittag stiegen die Gebote weiter langsam, aber unaufhaltsam. Die Summe der Höchstgebote betrug zuletzt 5,642 Milliarden Euro.
United Internet und die Mobilfunktochter 1&1 Drillisch werden unterdessen wegen der langen Dauer der 5G-Auktion vorsichtiger bei ihrer Dividende. Sollte am 20. Mai noch nicht klar sein, ob Drillisch Frequenzen ersteigert, wollen United Internet und Drillisch jeweils nur 0,05 Euro je Aktie an ihre Aktionäre ausschütten. Dadurch wollen die Unternehmen sicherstellen, dass sie über genügend freie Mittel für den Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes verfügen. Bereits am 27. März hatten beide Unternehmen die Höhe ihres Dividendenvorschlags vom Verlauf der Auktion abhängig gemacht und mitgeteilt, dass jeweils nur 0,05 Euro je Aktie ausgeschüttet werden sollten, falls Drillisch bei der Auktion Frequenzen ersteigern kann.
United Internet teilte nun am Dienstagabend mit: "Derzeit ist aufgrund der schon jetzt historisch langen Dauer der 5G-Frequenzversteigerung offen, wann die Versteigerung enden wird. Deshalb ist ebenfalls offen, ob bis zu dem ursprünglich vorgesehenen Stichtag (20. Mai 2019) feststeht, ob 1&1 Drillisch Frequenzen ersteigert haben wird.
Um sicherzustellen, dass auch für den Fall einer erfolgreichen Ersteigerung von Frequenzen nach diesem Stichtag die erforderlichen zusätzlichen Investitionen getätigt werden können, sollte auslösendes Ereignis für den Dividendenvorschlag von 0,05 EUR nicht mehr nur die tatsächlich erfolgte Ersteigerung von Frequenzen bis zum 20. Mai 2019 sein, sondern auch der Fall, dass noch keine Frequenzen ersteigert wurden, dies aber weiterhin möglich ist.
Sofern am 20. Mai 2019 nicht sicher feststeht, dass 1&1 Drillisch im Rahmen der 5G-Frequenzversteigerung keine Frequenzen ersteigern wird, planen Vorstand und Aufsichtsrat zu beschließen, der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,05 EUR je Aktie vorzuschlagen." Drillisch veröffentlichte eine im Wortlauft fast gleichlautende Erklärung.
12:09 Uhr: Nach den ersten vier Auktionsrunden am Dienstag liegt die Summe der Höchstgebote nun bei 5,640 Milliarden Euro. Am Auktionsverhalten der Teilnehmer hat sich weiter nichts verändert. Die Auktionsteilnehmer verhalten sich weiter diszipliniert und erhöhen ihre Gebote nur noch minimal. Trotzdem steigt die gebotene Summe unaufhaltsam und liegt inzwischen recht deutlich über den von Experten eigentlich vorhergesagten drei bis fünf Milliarden Euro. Umstritten ist nur noch der 3,6-Gigahertz-Bereich. Bei den 2-Gigahertz-Bereichen scheint alles "in Butter" zu sein. Hier werden bereits seit vielen Runden die Gebote nicht mehr erhöht. Ob es dabei tatsächlich bis zum Ende der Auktion bleibt, muss natürlich abgewartet werden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch im 2-Gigahertz-Bereich das Wettbieten wieder losgeht, wenn die Preise im 3,6-Gigahertz-Bereich nur stark genug gestiegen sind, denn dann wird der andere Frequenzbereich relativ gesehen wieder preiswerter. Aktuell aber scheint es nur noch darum zu gehen, dass die Teilnehmer insgesamt einen Frequenzblock im 3,6-Gigahertz-Bereich mehr wollen, als zur Verfügung steht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.760,427 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.633,643 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.160,548 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 284
6. Mai 2019
18:05 Uhr: Auch am Montagnachmittag verlief die Auktion weiter unspektakulär. Nach Runde 280 liegen die Höchstgebote nun bei 5,632 Milliarden Euro und steigen wie gehabt um 0,04 Prozent pro Auktionsrunde.
12:54 Uhr: Nachdem die vergangenen Woche wegen des Maifeiertags stark verkürzt war (die Auktion pausierte auch am Donnerstag und Freitag), hat nun eine neue Auktionswoche begonnen. Die neue Woche beginnt allerdings, wie die alte endete: Die Auktionsteilnehmer verhalten sich weiter sehr diszipliniert und erhöhen ihre Gebote nur noch minimal und jeweils nur bei einem einzigen Auktionsblock. Richtige Spannung will da nicht mehr aufkommen. Allerdings: Auch wenn sich alle sehr handzahm verhalten, steigen die Gebote natürlich unaufhaltsam weiter. Nach Runde 275 beträgt die Summe der Höchstgebote inzwischen 5,621 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.869,904 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.510,297 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.154,533 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 275
Die Frequenzauktion findet mit Blick auf den Feiertag am 1. Mai 2019 auch an den darauf folgenden Tagen des 2. und 3. Mai 2019 nicht statt und wird am Montag, den 6. Mai 2019 um 8:00 Uhr fortgesetzt
30. April 2019
17:07 Uhr: Die Frequenzauktion findet mit Blick auf den Feiertag am 1. Mai 2019 an den darauf folgenden Tagen des 2. und 3. Mai 2019 nicht statt und wird am Montag, den 6. Mai 2019 um 8:00 Uhr fortgesetzt, wie die Bundesnetzagentur mitteilte. Nach Runde 270 liegt die Summe der Höchstgebote nun bei 5,609 Milliarden Euro.
15:19 Uhr: Bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen steigen die Gebote weiter langsam, aber stetig. Am Dienstag kletterten die Gebote über 5,6 Milliarden Euro und lagen zuletzt bei 5,607 Milliarden Euro. Von Spannung fehlt zuletzt weiter jeder Spur, die Gebote werden nur noch bei jeweils einem Frequenzblock um den Mindestbetrag erhöht.
Auch bei der Aufteilung der Frequenzblöcke bleibt mehr oder weniger alles beim Alten. Letzter Zankapfel scheint zu sein, welcher der Bieter einen Block zusätzlich im 3,6-Gigahertz-Bereich bekommt. Im 2-Gigahertz-Bereich ist hingegen schon lange alles klar. Die Bieter begehren zusammengenommen offenbar 28 dieser Blöcke, aber es gibt nur 27. Und so steigen die Höchstgebote vorerst weiter und weiter und weiter ...
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.865,178 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.614,964 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.041,449 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 269
29. April 2019
17:05 Uhr: Auch zu Beginn der neuen Woche setzt sich die 5G-Auktion so unspektakulär fort wie zuletzt. Die Summe der Höchstgebote liegt nach Runde 261 bei 5,590 Milliarden Euro und steigt weiter nur sehr langsam.
Die Platzhirsche Deutsche Telekom und Vodafone behaupten sich weiter mit 13 bzw. 12 Frequenzblöcken, während Telefónica Deutschland und 1&1 Drillisch bei jeweils 8 Frequenzblöcken die Höchstgebote stellen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.853,975 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.612,903 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.037,296 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 261
26. April 2019
16:00 Uhr: Wie jeden Freitag haben sich die Auktionsteilnehmer auch heute wieder früher in den Feierabend verabschiedet. Nach Runde 252 steht die Summe der Höchstgebote inzwischen bei 5,571 Milliarden Euro.
Dabei ging es am Freitag wieder nur sehr gemächlich nach oben. Beim allergrößten Teil des zu vergebenden Frequenzspektrums, darunter alle 12 Frequenzblöcke im 2-Gigahertz-Bereich und bei den meisten Blöcken im 3,6-Gigahertz-Bereich, scheinen sich die Bieter inzwischen endgültig einig zu sein. Ob das auch bedeutet, dass die Auktion wirklich bald zu Ende ist, bleibt natürlich abzuwarten.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.728,566 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.592,621 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.135,84 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 252
25. April 2019
13:15 Uhr: Nach der zeitweiligen Eskalation am Vortag geht die Auktion am Donnerstag in geordneteren Bahnen weiter. Inzwischen liegt die Gebotssumme bei 5,543 Milliarden Euro und die Gebote steigen wieder nur in Mindestschritten. Auch bei der Verteilung der Frequenzblöcle tut sich nicht mehr viel. Ein Ende der Auktion ist trotzdem nicht unbedingt absehbar.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.728,566 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.592,621 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.135,84 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 239
25. April 2019
15:30 Uhr: Am Mittwoch ist die Gebotssumme der Gebote auf über 5,5 Milliarden Euro gestiegen und liegt inzwischen bei 5,526 Milliarden Euro.
Zunächst hatte Telefónica Deutschland 12 Frequenzblöcke (alle im 3,5 Gigahertz-Bereich) besetzt und den Konkurrenten 1&1 Drillisch bis auf einen Block komplett überboten. Drillisch hatte anschließend die Gebote wieder deutlicher erhöht als zuvor und in einem Schritt fünf Frequenzblöcke besetzt, die zuvor Telefónica Deutschland gehalten hatte. Die Blöcke haben anschließend aber größtenteils wieder die Bieter gewechselt.
Die erneuten Sprunggebote von Drillisch sollen vielleicht als Drohung zu verstehen sein: Wenn die anderen Teilnehmer der Auktion nicht mitspielen und Drillisch einen Teil des Spektrums überlassen, könnte die United-Internet-Tochter die Gebote auch wieder deutlicher erhöhen. Der in Runde 227 wieder stärkere Anstieg der Gebote hat auch die Aktienkurse der Auktionsteilnehmer am Mittwoch belastet.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.717,556 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.586,785 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.135,84 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.085,815 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 231
23. April 2019
15:50 Uhr: Nach der Osterpause geht es bei der 5G-Auktion genau so weiter wie zuvor. Die Gebote steigen nur noch im Schneckentempo, während Deutsche Telekom und Vodafone sich weiter als Platzhirsche behaupten können. Die Summe der Höchstgebote hat nach Runde 221 inzwischen 5,364 Milliarden Euro erreicht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.816,972 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.472,05 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.122,967 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 952,187 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 221
Wegen der Osterfeiertage findet die Frequenzauktion auch schon am Donnerstag nicht statt und wird am Dienstag, den 23. April um 13:00 Uhr fortgesetzt.
Wir wünschen allen Lesern schöne Osterfeiertage!
17. April 2019
17:25 Uhr: Die 5G-Frequenzauktion bewegt sich weiter im Schneckentempo vorwärts. Auch am Mittwochnachmittag stiegen die Gebote nur noch sehr langsam. Nach Runde 218 beliefen sich die Gebote für die 41 Frequenzblöcke insgesamt auf rund 5,358 Milliarden Euro. Die vier Bieter erhöhen weiter die Gebote jeweils nur noch für einen Frequenzblock, weswegen die Summe insgesamt kaum noch steigt.
Die Deutsche Telekom und Vodafone können sich nach dem aktuellen Stand mit 13 bzw. 12 Frequenzblöcken weiterhin die größten Kuchenstücke des zu vergebenden Frequenzspektrums sichern.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.816,972 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.573,034 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.122,967 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 845,005 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 218
11:39 Uhr: Auch in den ersten vier Auktionsrunden am Mittwoch hat sich das Spiel der vergangenen Tage fortgesetzt. Die Gebote werden sehr langsam weiter erhöht. Dadurch, dass sich die neuen Höchstgebote jeweils auf nur noch einen Frequenzblock beschränken, steigen die Gebote insgesamt nur noch in sehr homöopathischen Dosen. Die Gebotssumme betrug zuletzt knapp 5,350 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.707,143 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.569,269 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.116,829 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 948,255 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 214
16. April 2019
18:30 Uhr: Die Auktion geht vorerst weiter, mit nur noch sehr langsam, aber kontinuierlich weiter steigenden Geboten. Offenbar wollen alle vier Bieter jeweils noch einen etwas größeren Teil vom Kuchen der zu vergebenden 5G-Mobilfunkfrequenzen ergattern. Dabei gab es aber zuletzt nur noch neue Gebote im Bereich von 3,6 Gigahertz. Im 2-Gigahertz-Bereich scheint hingegen alles klar zu sein, hier gab es am Nachmittag keine neuen Gebote mehr. Die Summe der Höchstgebote betrug zuletzt 5,341 Milliarden Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.707,143 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.569,269 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.116,829 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 948,255 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 210
11:01 Uhr: Auch am Dienstag geht die Auktion mit nur langsam steigenden Geboten weiter. Die Summe der Höchstgebote ist inzwischen bei 5,325 Milliarden Euro angekommen.
Nachdem sich die Telekom zuvor einen Frequenzblock von Drillisch im 3,6-Gigahertz-Bereich geschnappt hatte, holte sich Drillisch in der letzten Auktionsrunde einen Block von der Telekom. Damit haben nun auch diese beiden Bieter sich wieder aktiv an der Auktion beteiligt. Zuvor hatte sich Telefónica Deutschland einen zusätzlichen Frequenzblock geschnappt und die Telekom einen hergegeben. Obwohl sich die Bieter ganz offensichtlich noch nicht einig sind, scheinen sie sehr bemüht, keinen neuen Flächenbrand zuzulassen. Die Gebote wurden zuletzt jeweils nur bei einzelnen Frequenzblöcken angehoben. Für den Rest des Spektrums scheint es zumindest vorläufig eine Art provisorischen Friedensvertrag zu geben.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.697,982 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.567,711 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.115,31 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 944,102 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 202
15. April 2019
18:09 Uhr: Auch am Montagnachmittag blieb die Dynamik der Auktion verhalten. Zuletzt stritten sich scheinbar nur noch Vodafone und Telefónica Deutschland um einen Frequenzblock im 3,6-Gigahertz-Bereich. Bei Telekom und Drillisch scheint hingegen alles klar zu sein. Diese beiden Bieter legten zuletzt selbst keine neuen Höchstgebote mehr vor und wurden auch von den anderen beiden Anbietern bei ihren Blöcken nicht mehr überboten. Insgesamt steigen die Gebote kaum noch, nach Runde 199, der letzten Runde von heute, lagen die Höchstgebote zuletzt bei 5,319 Milliarden Euro.
Bleibt es beim aktuellen Stand, dann werden sich Telekom und Vodafone den größten Teil vom Kuchen der 5G-Mobilfunkfrequenzen sichern können. Aber die Auktion ist noch nicht zu Ende, Überraschungen sind noch nicht vollkommen ausgeschlossen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.797,579 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.567,711 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.011,562 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 942,145 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 199
11:45 Uhr: Zu Beginn der neuen Woche bleibt die Dynamik der Auktion sehr verhalten. Zuletzt gab es nur noch bei einem einzigen Frequenzblock ein neues Höchstgebot. Die Summe der Höchstgebote ist nur noch minimal weiter gestiegen und liegt nun bei 5,307 Milliarden Euro.
Bleibt es beim bisherigen Ergebnis, dann haben sich die Platzhirsche Deutsche Telekom und Vodafone durchgesetzt und 13 bzw. 12 Frequenzblöcke ergattert. Telefónica Deutschland und der Newcomer Drillisch würden sich mit jeweils 8 Frequenzblöcken begnügen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.797,579 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 1.560,79 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 1.006,339 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 942,145 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 193
12. April 2019
16:02 Uhr: Wie jeden Freitag enden die Bieterrunden auch heute wieder vorzeitig. Nach Runde 189 der Auktion liegt die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen bei 5,295 Milliarden Euro.
Zuletzt zeigt die Auktion kaum noch Dynamik. In der folgenden Grafik ist die über die jeweils 10 vorangegangenen Auktionsrunden gemittelte Änderungsrate der Höchstgebote abgebildet. In den vergangenen zehn Auktionsrunden stiegen Gebote nur noch im Schnitt um 0,2 Prozent pro Auktionsrunde und damit viel schwächer als zu den Hochphasen der Auktion. Ob es dabei wirklich bleibt, kann natürlich erst die kommende Woche zeigen.
Weiter geht es am kommenden Montag. Es ist möglich, aber keineswegs sicher, dass sich die Auktion langsam ihrem Ende nähert und es nicht mehr zu großen Veränderungen kommt.
Bei der Summe der Höchstgebote bleibt die Telekom weiter deutlich in Führung.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.694,793 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.452,984 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.097,755 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 940,439 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 189
12:31 Uhr: Die Gebote steigen munter weiter, insgesamt hat die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen inzwischen 5,279 Milliarden Euro erreicht.
Weder im 2-Gigahertz-Frequenzbereich noch im 3,6-Gigahertz-Bereich sind sich die Bieter bisher über die Aufteilung der Frequenzen einig. In beiden Bereichen gab es auch in der letzten Runde vereinzelte neue Höchstgebote bei einigen Frequenzblöcken. Gleichzeitig versuchen die Bieter sich aber offenbar an einer Einigung, wie die Tatsache zeigt, dass aktuell wieder ein Frequenzblock unbesetzt ist, weil hier ein Höchstgebot zurückgezogen wurde.8
Bei der Summe der Höchstgebote (und der Anzahl der aktuell gehaltenen Frequenzblöcken) liegt weiter die Telekom vor den anderen Bietern. Telefónica Deutschland und 1&1 Drillisch scheinen sich zumindest für jetzt mit Plätzen in der dritten und vierten Reihe abgefunden zu haben.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 1.844,918 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.452,19 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 934,184 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 939,503 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 186
12. April 2019
18:15 Uhr: Nach Runde 181 liegt die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen inzwischen bei 5,212 Milliarden Euro.
Der Bieter Telefónica Deutschland scheint mit den ihm bisher zugefallenen Frequenzblöcken noch nicht ganz zufrieden zu sein und hat sich in der letzten Auktionsrunde heute im 3,6 Gigahertz-Bereich einen Block von der Telekom und sowie einen von Vodafone geschnappt. Die Telekom übernahm einen Block im 2-Gigahertz-Bereich, der bisher von Drillisch gehalten wurde.
Insgesamt bleibt die Dynamik zuletzt aber eher verhalten. Insbesondere Telekom und Vodafone scheinen mit der aktuellen Aufteilung des Frequenzsspektrums mehr oder weniger zufrieden zu sein. Kein Wunder, haben sich die Platzhirsche nach dem bisherigen Stand der Auktion bei der Anzahl der Frequenzblöcke doch etwas mehr vom Frequenzkuchen abgeschnitten als Telefónica Deutschland und 1&1 Drillisch. Ob es dabei bleibt, steht aber natürlich noch nicht fest.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.651,617 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.392,984 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.090,126 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.034,143 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 181
12:33 Uhr: Nach Runde 176 der Auktion liegt die Summe der Höchstgebote plus Zahlungsverpflichtungen inzwischen bei 5,135 Milliarden Euro. Insgesamt hat die Dynamik der Auktion deutlich abgenommen, was man insbesondere daran erkennen kann, dass die Höchstgebote nicht mehr so stark steigen wir zuvor und dass es bei vielen Frequenzblöcken keine neuen Höchstgebote mehr zu gibt. Hier scheinen sich die Bieter inzwischen also mehr oder weniger einig zu sein.
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 1,7 Milliarden Euro weiter Spitzenreiter bei den Höchstgeboten, gefolgt von Vodafone, Drillisch und Telefónica Deutschland.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.714,224 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 1.148,685 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.029,202 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 7 | 868,861 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 176
10. April 2019
17:50 Uhr: Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen wird dem Bund mehr als fünf Milliarden Euro und damit mehr als erwartet einbringen. Die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen überstieg am Mittwochnachmittag die Marke von fünf Milliarden Euro und betrug am Ende des heutigen Auktionstages gut 5,074 Milliarden Euro.
Inzwischen zeichnet sich aber ab, dass die Auktion möglicherweise ihrem Ende entgegengeht. Denn zuletzt änderte sich nur noch bei zwei Frequenzblöcken der Höchstbietende. Allerdings gab es entsprechende Entwicklungen schon in der Vergangenheit, ohne dass sich das erwartete baldige Ende der Auktion manifestiert hätte.
Sowohl bei der Summe der Höchstgebote als auch bei der Anzahl der gehaltenen Frequenzblöcke liegt die Deutsche Telekom inzwischen vor den anderen Bietern Vodafone, Drillisch und Telefónica Deutschland.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 1.698,357 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 1.036,741 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 1.029,202 Mio. Euro |
Telefónica | 8 | 956,413 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 171
12:51 Uhr: Eines steht jetzt wohl fest: Die Auktion der 5G-Frequenzen dürfte für den Staat lukrativer ausgehen als von den Experten im Vorfeld vermutet. Denn die hatten mit einem Betrag von drei bis fünf Milliarden Euro gerechnet. Inzwischen steht die Summe der Gebote und Zahlungsverpflichtungen aber mit 4,995 Milliarden Euro nur noch haarscharf unter der Marke von fünf Milliarden, die am Nachmittag gerissen werden könnte.
Für Dynamik bei der Auktion sorgt ganz besonders der Newcomer Drillisch. Die United-Internet-Tochter bietet den drei etablierten Unternehmen, die bisher schon ein eigenes Netz betreiben, Paroli. Allerdings hat Drillisch inzwischen wieder ein Gebot zurückgezogen und könnte damit indirekt vielleicht Verhandlungsbereitschaft signalisieren. Bei der Summe der Gebote und bei der Anzahl der Frequenzblöcke liegt Drillisch inzwischen wieder an letzter Stelle.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 1 | 1.678,351 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 1.035,601 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 1.022,147 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 925,749 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 166
10. April 2019
18:36 Uhr: Nach Runde 161, der letzten Auktionsrunde für heute, liegt die Summe der Gebote inzwischen bei über 4,6 Milliarden Euro. Spitzenreiter nach der Summe der Gebote ist weiterhin 1&1 Drillisch.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 12 | 1.386,832 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 1.220,829 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 1.007,492 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 989,415 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 161
13:09 Uhr: Die Bieter schrauben ihre Gebote weiter munter nach oben. Am Montag überschritt die Summe der Höchstgebote den Betrag von vier Milliarden Euro, inzwischen beträgt die gebotene Summe mehr als 4,3 Milliarden Euro.
Der Newcomer 1&1 Drillisch liegt sowohl bei der gebotenen Summe als auch bei der Anzahl der Frequenzblöcke, bei denen der Anbieter aktuell das Höchstgebot hält, weiter vorn.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 11 | 1.268,536 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 1.081,57 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 9 | 991,476 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 982,954 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 156
8. April 2019
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5. April 2019
17:15 Uhr: Die Bieter sind sich alles andere als einig und haben am Freitagnachmittag ihre Gebote wieder deutlich nach oben geschraubt.
Besonders aggressiv bot Drillisch. Der Newcomer erhöhte in der vorletzten Auktionsrunde des Tages die Gebote bei mehreren Frequenzblöcken wieder deutlich. Drillisch schraubte die Gebote bei mehreren Frequenzblöcken in einem Schritt um jeweils 20 bis 30 Mio. Euro nach oben, sogar bei Frequenzblöcken, bei denen Drillisch bere
Insgesamt hat die Summe der Höchstgebote inzwischen 3,737 Milliarden Euro erreicht.
Drillisch liegt nun mit Geboten von mehr als einer Milliarden Euro vor der Telekom, gefolgt von Vodafone und Telefónica Deutschland.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 11 | 1.125,817 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 952,784 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 885,84 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 772,237 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 141
11:50 Uhr: Die Summe der Höchstgebote liegt inzwischen bei rund 3,382 Milliarden Euro. Sah gestern Abend wieder alles nach Konfrontation aus, scheinen sich die Bieter zumindest im Frequenzbereich von 3,6 Gigahertz wieder an einer Einigung zu versuchen. Bei Auktionsrunde 137 gab es nur noch bei einem der 29 Frequenzblöcke im 3,6-Gigahertz-Bereich ein neues Höchstgebot. Der 2-Gigahertz-Bereich, in dem die Reichweiten größer sind und der sich damit auch besser für die Abdeckung außerhalb der Städte eignet, scheint noch umstrittener zu sein. Hier gab es bei den insgesamt 12 Frequenzblöcken in der letzten Auktionsrunde drei neue Gebote.
Bei der Summe der Höchstgebote liegt inzwischen Drillisch wieder vor der Telekom. Bei der Anzahl der aktuell gehaltenen Frequenzblöcke ist die Lage aktuell aber relativ ausgeglichen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 941,251 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 912,881 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 796,238 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 731,934 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 137
4. April 2019
18:30 Uhr: Es wird wieder spannend bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen. Am Nachmittag zog der Bieter Drillisch überraschend Gebote bei mehreren Frequenzblöcken zurück. Womöglich sollte dies ein "Friedensangebot" an die anderen Bieter darstellen und signalisieren, dass Drillisch bereit sie, die fraglichen Frequenzblöcke anderen Bietern zu überlassen, wenn dafür Drillisch die nicht zurückgezogenen Frequenzblöcke behalten darf.
Doch es sieht so aus, als sei dieses implizite Friedensangebot abgewiesen worden. Am Tagesende hat Drillisch einen Großteil der fraglichen Frequenzblöcke jedenfalls wieder besetzt. Zudem wurden die Gebote in der letzten Runde für heute noch einmal deutlich nach oben geschraubt. Auch dies ein Zeichen, dass bisher keine gütliche Einigung erreicht werden konnte.
Nach Runde 133, der letzten Auktionsrunde für heute, liegen die Höchstgebote plus Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgezogener Höchstgebote insgesamt bei 3,280 Milliarden Euro. Einen sehr hohen Anteil von rund 44 Prozent davon hält aktuell die Deutsche Telekom.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 15 | 1.437,84 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 688,358 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 656,539 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 6 | 397,027 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 133
Am Freitag könnte es spannend weitergehen: Wagen die anderen Bieter einen neuen Angriff auf den aktuellen Platzhirsch Telekom? Bereitet Drillisch vielleicht doch langsam den Ausstieg aus der Auktion vor, weil das Preisniveau, bis zu dem Drillisch bereit war zu gehen, bereits erreicht wurde? Wie stark ist das Interesse von Drillisch wirklich, Frequenzblöcke zu ersteigern und ein eigenes Netz aufzubauen? Und wie stark entschlossen sind die anderen Bieter, Drillisch daran zu hindern? Fragen über Fragen, doch eine Antwort rückt unwillkürlich näher...
13:10 Uhr: Inzwischen liegt die Summe der Höchstgebote bei 3,101 Milliarden Euro, die Deutsche Telekom liegt mit der Summe ihrer Gebote weiter an der Spitze, auch wenn Drillisch, Vodafone und Telefónica Deutschland langsam wieder aufholen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 885,032 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 10 | 861,493 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 784,913 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 569,825 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 128
10:25 Uhr: Die Summe der Gebote nähert sich langsam aber sicher dem nächsten Meilenstein von drei Milliarden Euro. Nach Runde 125 liegen die Höchstgebote in Summe nun bei rund 2,700 Milliarden Euro. Die Deutsche Telekom bleibt bei der Summe der Gebote und bei der Anzahl der Frequenzblöcke, bei denen das Höchstgebot gehalten wird, weiter klar in Führung. Die anderen Bieter bemühen sich allerdings, den Anschluss nicht zu verlieren und konnten gegenüber Mittwochabend wieder etwas aufholen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 14 | 1.003,809 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 9 | 642,898 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 593,871 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 459,262 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 125
3. April 2019
18:25 Uhr: Die Deutsche Telekom hat in der letzten Auktionsrunde am Mittwoch (Runde 123) ihre Gebote deutlich nach oben geschraubt und hält plötzlich bei ganzen 18 Frequenzblöcken das höchste Gebot. Damit setzt sich die Telekom auch bei der Summe der Höchstgebote deutlich an die Spitze. Etwas überspitzt könnte man sagen: Nachdem eine gütliche Einigung der Bieter offensichtlich gescheitert ist, erklärt die Telekom den anderen Bietern den Krieg. Damit dürfte eine baldige Einigung in noch größere Ferne rücken.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 18 | 1.312,585 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 564,785 Mio. Euro |
Vodafone | 9 | 521,211 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 6 | 234,976 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 123
Insgesamt liegt die Summe der Höchstgebote inzwischen bei 2,634 Milliarden Euro. Dass sich die Bieter aktuell alles andere als einig sind zeigt auch die Tatsache, dass die Summe der Höchstgebote zuletzt wieder mit deutlich größerem Tempo gestiegen ist.
15:25 Uhr: Dass nun wohl doch kein schnelles Ende der Auktion zu erwarten ist, zeigt auch die Tatsache, dass die Gebote zuletzt wieder schneller steigen und wieder alle vier Bieter ihre Gebote erhöhen. Die Summe der Höchstgebote hat nach Runde 120 inzwischen 2,455 Milliarden Euro erreicht.
Drillisch hatte bereits zu Wochenbeginn seine Gebote deutlich nach oben geschraubt, war anschließend aber wieder etwas inaktiver geworden. Inzwischen hat der Mobilfunkanbieter, der bisher kein eigenes Netz betreibt, bei der Summe der Höchstgebote sogar wieder Vodafone überholt und liegt nur knapp hinter der Deutschen Telekom.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 721,499 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 10 | 712,771 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 644,141 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 376,854 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 120
10:01 Uhr: Die Spekulationen, wonach die Auktion ein schnelles Ende finden könnte, erweisen sich wie erwartet einmal mehr als falsch. Die Summe der Gebote steigt munter weiter, und im Vergleich zu gestern Abend haben die Bieter bei zahlreichen Blöcken neue Höchstgebote vorgegeben. Die Summe der Höchstgebote liegt nach Runde 115 inzwischen bei 2,346 Milliarden Euro. Die Telekom führt bei der Summe der Gebote die Rangliste an, gefolgt von Vodafone, Drillisch und Telefónica Deutschland.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Frequenzblöcke |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 789,887 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 689,17 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 394,257 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 472,465 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 115
7.52 Uhr: Ist die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen womöglich bald schon zu Ende? Darüber wird jetzt wieder spekuliert. Zuletzt schienen nämlich nur noch zwei Frequenzblöcke zwischen den Bietern umstritten zu sein, wie beispielsweise das "Handelsblatt" schreibt. Allerdings: Es sah schon mehrfach so aus, als stehe das Ende kurz bevor. Wiederholt wurde auch von Experten darüber spekuliert, dass Drillisch womöglich bald aus der Auktion aussteigen werde. Doch die Spekulationen erwiesen sich wiederholt als falsch und das Bietergefecht wurde dann immer wieder von Neuem entfacht, unter anderem durch starke Gebotserhöhungen von Drillisch, denen die anderen Bieter folgen mussten. Man darf also gespannt sein, wie es weitergeht.
2. April 2019
18:09 Uhr: Nach Runde 113, der letzten Auktionsrunde für heute, liegen die Höchstgebote bei 2,339 Milliarden Euro. Deutsche Telekom und Vodafone haben Drillisch bei der Summe der Höchstgebote inzwischen wieder überholt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 786,64 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 689,17 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 391,01 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 472,465 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 113
11:28 Uhr: Nach Runde 106 liegt die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen inzwischen bei 2,211 Milliarden Euro. Telekom und Vodafone haben sich bei der Summe der Höchstgebote dem Spitzenreiter Drillisch wieder angenähert. Zu Wochenbeginn hatte Drillisch erneut seine Gebote deutlich nach oben geschraubt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 695,938 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 601,563 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 544,226 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 367,285 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 106
1. April 2019
17:40 Uhr: Die letzte Runde des Tages ist mit Runde 103 nun beendet. Die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen steht bei rund 2,136 Milliarden Euro. 1&1 Drillisch bleibt mit Gesamtsumme seiner Gebote deutlich in Führung vor Telekom und Vodafone. Drillisch hatte seine Gebote zu Beginn der neuen Woche abermals kräftig in die Höhe geschraubt und sich damit wieder an die Spitze der Bieterliste gesetzt. Für zwei Frequenzblöcke im 2-Gigahertz-Bereich, der sich gegenüber dem 3,6-Gigahertz-Bereich durch eine höhere Reichweite auszeichnet, bietet Drillisch inzwischen sogar jeweils mehr als 100 Millionen Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 695,938 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 570,574 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 513,763 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 353,523 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 103
Wie stark die Gebote zuletzt gewachsen sind zeigt auch die folgende Grafik. Bisher zeigen die Bieter kaum Ermüdungserscheinungen und scheinen alle ernsthaft an den verfügbaren Frequenzblöcken interessiert zu sein. Gut möglich, dass der Staat am Ende deutlich mehr einnimmt als die geschätzten drei bis fünf Milliarden Euro.
17:01 Uhr: Die Summe der Höchstgebote bei der 5G-Frequenzauktion hat mit Runde 100 der Auktion die Marke von zwei Milliarden Euro überschritten und liegt zuletzt bei rund 2,105 Milliarden Euro. Drillisch liegt bei der Summe der Höchstgebote weiter in Führung, Vodafone und Telekom holen aber langsam wieder auf.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 669,254 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 411,132 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 13 | 465,629 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 9 | 359,825 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 102
11:46 Uhr: Zu Beginn der neuen Woche feiert die United-Internet-Tochter Drillisch ein dramatisches Comeback und setzt sich mit der Summe ihrer Gebote wieder deutlich vor die anderen Bieter. Vor dem Wochenende hatten Deutsche Telekom und Vodafone die Auktion noch dominiert. Doch zu Beginn der neuen Woche hat Drillisch die Gebote bei einigen Frequenzblöcken wieder deutlich stärker erhöht als eigentlich notwendig. Unterdessen liegt die Summe der Höchstgebote insgesamt mit gut 1,9 Milliarden Euro nur noch knapp unter der Marke von zwei Milliarden.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 669,254 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 411,132 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 13 | 465,629 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 9 | 359,825 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 97
29. März 2019
16:23 Uhr: Das Wochenende hat begonnen, jedenfalls für die Teilnehmer der 5G-Auktion. Nach Runde 93 liegt die Summe der Höchstgebote inzwischen bei 1,607 Milliarden Dollar. Die Deutsche Telekom und Vodafone haben sich mit Geboten von jeweils mehr als 500 Millionen Euro beide inzwischen deutlich von Telefónica Deutschland und Drillisch abgesetzt, die jeweils zwischen 250 und 300 Millionen Euro bieten. Drillisch hat im Vergleich zur vorherigen Auktionsrunde wieder etwas zu den anderen Bietern aufgeschlossen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 554,156 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 510,876 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 283,948 Mio. Euro |
Drillisch | 8 | 258,05 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 93
15:15 Uhr: Die Summe der Höchstgebote hat 1,5 Milliarden Euro überschritten. Telekom und Vodafone haben sich mit Geboten von jeweils mehr als 500 Millionen Euro deutlich an die Spitze gesetzt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 13 | 554,156 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 510,876 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 324,412 Mio. Euro |
Drillisch | 6 | 111,56 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 92
10:35 Uhr: Der neunte Auktionstag ist im Gange, inzwischen wurde Runde 88 beendet. Die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen beträgt inzwischen rund 1,312 Milliarden Euro. Bei der Summe der Höchstgebote hat sich inzwischen Telefónica Deutschland an die Spitze gesetzt. Das Tochterunternehmen des spanischen Telefónica-Konzerns, das in Deutschland unter der Marke O2 auftritt, bietet inzwischen 360,9 Millionen Euro für insgesamt 10 der 41 Frequenzpakete. Bei der Summe der Höchstgebote liegt die Telekom auf Rang zwei, gefolgt von Drillisch und Vodafone.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Telefónica Deutschland | 10 | 360,933 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 349,177 Mio. Euro |
Drillisch | 9 | 288,528 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 235,729 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 88
28. März 2019
18:11 Uhr: Die letzte Auktionsrunde des Tages ist beendet. Nach Runde 85 liegen Höchstgebote plus Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote inzwischen bei 1,211 Milliarden Euro. Nachdem Drillisch bei der Summe der Höchstgebote deutlich zurück lag, hat die United-Internet-Tochter inzwischen fast wieder zu den anderen Bietern aufgeschlossen und hält nun Höchstgebote von mehr als 250 Millionen Euro für acht Frequenzblöcke. Spitzenreiter bei der Summe der Höchstgebote bleibt die Telekom. Auf Rang zwei hat sich wieder Telefónica Deutschland gesetzt, vor Vodafone und Drillisch.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 10 | 334,183 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 287,992 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 258,872 Mio. Euro |
Drillisch | 8 | 252,449 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 85
15:15 Uhr: Inzwischen liegt die Summe der Höchstgebote bei gut 1,067 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch Zahlungsverpflichtungen von knapp 80 Millionen Euro aufgrund zurückgenommener Höchstgebote. Was es mit den zurückgenommenen Höchstgeboten auf sich hat, ist nicht ganz klar. Gut möglich, dass die Auktionsteilnehmer mit diesen Geboten miteinander kommunizieren. Die Gebote von Drillisch in den vergangenen Tagen könnten als Friedensangebot gemeint gewesen sein, meint Professor Vitali Gretschko vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) laut Golem.de. Telefónica hat hingegen signalisiert, dass 8 Frequenzblöcke gewünscht seien.
Nach Runde 82 liegt nun die Deutsche Telekom bei den Höchstgeboten klar in Führung, vor Vodafone, Telefónica Deutschland und 1&1 Drillisch.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 12 | 390,767 Mio. Euro |
Vodafone | 9 | 277,258 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 275,767 Mio. Euro |
Drillisch | 5 | 132,565 Mio. Euro |
12:32 Uhr: Die Drillisch-Mutter United Internet hat am Donnerstag bekräftigt, dass das Unternehmen ein eigenes Mobilfunknetz aufbauen will. "Wenn es für uns wirtschaftlich vernünftig funktioniert, wollen wir eigene Frequenzen erwerben. Wenn es nicht vernünftig funktioniert, bleiben wir beim bestehenden Business-Modell", sagte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth. United Internet hält rund 73 Prozent der Drillisch-Aktien. Das Betreiben eines eigenen Netzes im Gegenzug zur Anmietung von Frequenzen wie bisher ermögliche eine vertiefte Wertschöpfung, so Dommermuth. Für den Fall, dass Drillisch bei der Auktion tatsächlich zum Zug kommt, müssen die Aktionäre aber eine deutlich geringere Dividende verkraften als bisher. Wegen der dann notwendigen hohen Investitionen soll in diesem Fall sowohl United Internet als auch Drillisch nur eine Mindestdividende von 5 Cent je Aktie ausschütten. Andernfalls sollen die Aktionäre für das vergangene Jahr bei United Internet eine Dividende von 0,90 Euro und bei Drillisch von 1,80 Euro je Aktie erhalten.
11:28 Uhr: Nach Runde 79 liegt die Summe der Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote bei rund 1,098 Milliarden Euro. Vodafone und Telekom sind aktuell die Spitzenreiter, auf Rang drei befindet sich Telefónica Deutschland, während Drillisch deutlich zurückgefallen ist.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 11 | 318,47 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 297,00 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 237,645 Mio. Euro |
Drillisch | 5 | 166,81 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 79
27. März 2019
17:54 Uhr: Die Summe der Höchstgebote (inklusive Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote) hat in der letzten Auktionsrunde am Mittwoch die Summe von einer Milliarde Euro übersprungen. Insgesamt belaufen sich die Höchstgebote und Zahlungsverpflichtungen nach Runde 75 der Auktion auf 1,032 Milliarden Euro.
Deutsche Telekom und Vodafone haben sich mit Geboten von jeweils mehr als 300 Millionen Euro an die Spitze der Höchstgebote gesetzt, Telefónica Deutschland liegt auf Rang drei und Drillisch fällt mit aktuellen Höchstgeboten von nur knapp 80 Millionen Euro deutlich zurück.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 11 | 328,697 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 308,421 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 239,169 Mio. Euro |
Drillisch | 5 | 79,896 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 75
16:40 Uhr: Nach Runde 73 liegt die Summe der Höchstgebote nun bei über 908 Millionen Euro, hinzu kommen aber noch Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote, so dass sich die gebotene Summe insgesamt mit 983,95 Millionen Euro nur noch knapp unter einer Milliarde Euro befindet. Vodafone hat mit Geboten von rund 280,8 Millionen Euro wieder die Führung übernommen, Drillisch ist nun mit Geboten von rund 148,3 Millionen Euro Schlusslicht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 9 | 280,756 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 252,865 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 226,134 Mio. Euro |
Drillisch | 8 | 148,283 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 73
11:08 Uhr: Der sechste Auktionstag läuft und die Summe der Höchstgebote liegt nach Runde 68 bei 888,68 Millionen Euro. Hinzu kommen 13,57 Millionen Euro an Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote. Telefónica Deutschland hat bei den Geboten inzwischen die Führung übernommen mit mehr als 272 Millionen Euro an gebotenen Höchstgeboten. Auf Platz 2 liegt Vodafone, gefolgt von der Deutschen Telekom und 1&1 Drillisch.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Telefónica Deutschland | 12 | 272,414 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 228,726 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 9 | 198,056 Mio. Euro |
Drillisch | 8 | 189,484 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 68
26. März 2019
17:50 Uhr: Mit Runde 65 ist nun die letzte Auktionsrunde für heute beendet. Die Summe der Höchstgebote hat sich inzwischen auf 871,7 Millionen Euro erhöht und nähert sich damit langsam aber sicher der Marke von einer Milliarde Euro.
Spitzenreiter bei den Geboten ist nun die Deutsche Telekom, vor Vodafone, Telefónica Deutschland und Drillisch. Morgen geht die Auktion ab 8.00 Uhr weiter.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Deutsche Telekom | 14 | 256,438 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 230,206 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 195,573 Mio. Euro |
Drillisch | 8 | 189,484 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 65
14:37 Uhr: Die Ergebnisse von Runde 61 liegen inzwischen vor. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 810,05 Millionen Euro erhöht. Telefónica Deutschland liegt bei der Summer der Höchstgebote nun vor den anderen Bietern. Deutsche Telekom, Vodafone und Drillisch liegen mit der Höhe ihrer Gebote nahe beieinander.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Telefónica Deutschland | 12 | 247,496 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 189,617 Mio. Euro |
Vodafone | 9 | 186,923 Mio. Euro |
Drillisch | 8 | 186,014 Mio. Euro |
14:35 Uhr: Vor einer Woche hat die 5G-Auktion begonnen, inzwischen wurden zahlreiche Runden beendet. Darauf weist auch die Bundesnetzagentur in einem Tweet hin.
10:32 Uhr: Inzwischen ist Runde 58 beendet. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 783,1 Millionen Euro erhöht. Vodafone bleibt der Spitzenreiter bei der Summe der Höchstgebote, vor Telefónica Deutschland, Drillisch und der Deutschen Telekom.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 12 | 229,981 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 192,443 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 186,014 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 174,661 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 58
25. März 2019
18:30 Uhr: Mit Runde 55 ist der fünfte Auktionstag zu Ende gegangen. Die Summe der Höchstgebote hat sich inzwischen auf 761,8 Millionen Euro erhöht. Spitzenreiter bei den Geboten bleibt Vodafone, vor Telefónica Deutschland, Drillisch und der Telekom.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 11 | 214,972 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 196,324 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 186,014 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 164,478 Mio. Euro |
15:35 Uhr: Nach Runde 51 hat sich die Summe der Höchstgebote auf 730,3 Millionen Euro erhöht. Telefónica Deutschand hat sich mit seinen Höchstgeboten überraschend an die Spitze gesetzt, vor Drillisch, Vodafone und Telekom.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Telefónica Deutschland | 11 | 211,196 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 186,014 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 179,789 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 148,347 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 51
13:25 Uhr: Nach Runde 49 haben sich die Auktionsteilnehmer erst einmal in die Mittagspause verabschiedet. Die Summe der Höchstgebote steht inzwischen bei 708,5 Millionen Euro, wobei gut 200 Millionen Euro auf Vodafone und 186 Millionen Euro auf 1&1 Drillisch entfallen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 11 | 200,502 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 186,014 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 179,789 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 149,314 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 49
10:08 Uhr: Die 5G-Mobilfunkauktion dürfte noch eine ganze Weile weitergehen. Die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch, über deren möglichen Ausstieg am Wochenende erneut spekuliert worden war, setzt zu Beginn der neuen Woche wieder ein starkes Zeichen und schließt bei der Summe der Höchstgebote wieder zu den anderen Bietern auf. Bei einem Frequenzblock hat Drillisch sogar das Gebot wieder in einem Schritt um satte 20 Millionen Euro angeboben, von 4,4 auf 24,4 Millionen Euro.
Die Summe der Höchstgebote steht nach Runde 46 bei 696,223 Millionen Euro. Spitzenreiter ist Vodafone. Von den Briten stammen rund 208 Millionen Euro der gebotenen Höchstgebote.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 10 | 207,683 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 12 | 193,264 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 144,045 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 151,231 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 46
24. März 2019
11:25 Uhr: Das Bietverhalten der United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch bei der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen sorgt für Diskussionen. Drillisch war mit sehr hohen Geboten in die Auktion eingestiegen und hatte die Gebote auch am Donnerstagabend noch einmal deutlich nach oben geschraubt. Aber was steckt dahinter? Nach Einschätzung von Professor Vitali Gretschko vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) könnte Drillisch einerseits signalisieren wollen, dass sie es ernst meinen und sich einen Teil vom Frequenzkuchen sichern wollen. Andererseits könnten die Gebote auch als Friedenssignal an die anderen Anbieter gerichtet gewesen sein und ein mögliches Signal darstellen, bis zu welchem Preis man bereit sei, mitzubieten, so Professor Gretschko gegenüber Golem.de.
Wohin die Reise geht, dürfte schon früh zu Beginn der neuen Woche feststehen. Denn bereits am Freitagabend waren die anderen drei Anbieter mit der Summe ihrer Höchstgebote deutlich an Drillisch vorbeigezogen. Drillisch hielt nur noch die Höchstgebote bei 5 von insgesamt 41 Frequenzblöcken. Konntert 1&1 Drillisch am Montag zu Beginn der Auktion nicht sichtbar, könnte das einen baldigen Ausstieg signalisieren. Falls Drillisch aussteige, wäre wohl auch die Auktion vorbei, vermutet Professor Gretschko laut Golem.de. Denn ohne Drillisch entspreche das Angebot an 5G-Frequenzen der Nachfrage der drei etablierten Mobilfunkbetreiber.
22. März 2019
16:53 Uhr: Spannender Wochenausklang bei der Auktion für 5G-Mobilfunkfrequenzen. Die Bieter haben ihre Gebote noch einmal deutlich nach oben geschraubt und die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch, die bei der Summe der abgebenen Höchstgebote lange an der Spitze gelegen hatte, ist nun das Schlusslicht. Dafür setzt sich Vodafone an die Spitze, nur knapp gefolgt von der Telekom und Telefónica Deutschland, die nun offenbar aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht sind.
Insgesamt beträgt die Summe der Höchstgebote nach Runde 44 nun 662,835 Millionen Euro. Die Teilnehmer der Auktion haben sich etwas vorzeitig ins Wochenende verabschiedet, denn es wird heute keine weitere Runde mehr geben. Nach dem spannenden Wochenausklang zu urteilen, dürfte die nächste Woche aber auf jeden Fall interessant werden. Die Auktion scheint zu einem Poker-Spiel zu mutieren, bei dem die Einsätze immer schneller in die Höhe geschraubt werden.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 11 | 206,585 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 12 | 189,139 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 13 | 169,025 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 5 | 98,082 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 44
15:25 Uhr: Nachdem Telefónica Deutschland in Runde 42 überraschend die Führung bei der Auktion übernommen hat und plötzlich die höchste Summe der Höchstgebote hielt, schlagen die anderen Bieter zurück und haben ihre Gebote in Runde 43 teilweise sehr deutlich erhöht. So hat Drillisch etwa das Gebot für zwei Frequenzblöcke in einem Schritt um jeweils ganze 20,4 Millionen Euro nach oben geschraubt, von zuvor rund 4 auf nun 24,4 Millionen Euro. Gleichwohl bleibt Telefónica Deutschland mit der Summe seiner Höchstgebote vorerst weiter an der Spitze, knapp vor 1&1 Drillisch.
Welche Strategien die einzelnen Bieter verfolgen, ist nicht ganz klar. Das oberste Ziel so manches Bietmanövers scheint aber zu sein, die anderen Bieter zu verunsichern und sich selbst nicht in die Karten blicken zu lassen. Zugleich zeigt das Bietverhalten aber auch, dass offenbar alle Bieter an möglichst vielen Frequenzblöcken interessiert sind. Die Auktion kann also noch sehr spannend werden. Hier bietet niemand zum Spaß mit. Jeder will einen (möglichst großen) Teil vom 5G-Kuchen ab haben. So sieht es jedenfalls aktuell aus.
Insgesamt hat sich die Summe der Höchstgebote nun auf 651,316 Millionen Euro erhöht. Die Zahlungsverpflichtungen aufgrund zurückgenommener Höchstgebote sind passé, weil für die fraglichen Frequenzblöcke neue Höchstgebote abgegeben wurden.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Telefónica Deutschland | 11 | 181,939 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 8 | 177,315 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 13 | 168,625 Mio. Euro |
Vodafone | 9 | 123,437 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 43
15:05 Uhr: Überraschende Wende bei der 5G-Auktion: Telefónica Deutschland hält auf einmal die höchste Summe der Höchstgebote mit 186,361 Millionen Euro, während der bisherige Spitzenreiter 1&1 Drillisch auf Rang vier zurückfällt. Telefónica Deutschland liegt vorne, obwohl sogar die Gebote für drei Frequenzblöcke zurückgezogen wurde. Die Summe der Höchstgebote liegt nun bei 587,2 Millionen Euro. Hinzu kommen 12,0 Millionen Euro als Zahlungsverpflichtung aufgrund zurückgenommener Höchstgebote.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Telefónica Deutschland | 12 | 186,361 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 168,695 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 135,358 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 4 | 96,795 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 42
12:25 Uhr: Die Ergebnisse von Runde 41 liegen vor, die Teilnehmer der Auktion können sich in ihre Mittagspause verabschieden. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 581,86 Millionen Euro erhöht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 233,124 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 171,534 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 134,958 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 42,244 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 41
11.26 Uhr: Die Bundesnetzagentur erklärt in einem Tweet, welche Versorgungauflagen die erfolgreichen Bieter erfüllen müssen.
11.24 Uhr: Deutschland hinkt hinterher beim 5G-Ausbau. Weltweit führend ist Südkorea.
11:09 Uhr: Der vierte Auktionstag in in vollem Gange. Inzwischen ist die Runde 39 der Auktion abgeschlossen. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 564,153 Millionen Euro erhöht. Davon entfallen mehr als 232 Millionen Euro auf Höchstgebote von 1&1 Drillisch. Der Mobilfunkanbieter, der bisher kein eigenes Mobilfunknetz betreibt, hatte bereits zu Beginn der Auktion sowie am Donnerstagabend mit vergleichsweise sehr hohen Geboten für ein Zeichen gesorgt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 232,863 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 144,821 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 97,451 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 89,018 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 39
21. 03.2019
18:25 Uhr: Die letzte Auktionsrunde des Tages ist zu Ende. Die Summe der Höchstgebote hat sich sehr deutlich auf 537,525 Millionen Euro erhöht. Damit sind die vier Bieter am Ende des dritten Tages bereits willens, mehr als eine halbe Milliarde Euro für die insgesamt 41 Frequenzblöcke auf den Tisch zu legen.
Drillisch gibt am Donnerstagabend wieder mächtig Gas und schraubt seine Gebote bei der letzten Auktionsrunde des Tages noch einmal deutlich nach oben. Insgesamt werden bereits mehr als eine halbe Milliarde Euro geboten, davon mehr als 240 Millionen Euro von Drillisch.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 12 | 240,141 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 140,108 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 107,942 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 6 | 49,334 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 36
16:55 Uhr: Nach Runde 35 liegt die Summe der Höchstgebote inzwischen bei 460,184 Millionen Euro. Drillisch und Vodafone liegen weiter an der Spitze, die anderen Anbieter haben aber inzwischen deutlich aufgeholt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 8 | 136,781 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 125,848 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 13 | 111,251 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 86,304 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 35
15:05 Uhr: Runde 32 ist inzwischen beendet. Die Summe der Höchstgebote liegt bei 438,492 Millionen Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 156,685 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 151,22 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 81,416 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 49,171 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 32
12:54 Uhr: Das Ergebnis von Runde 30 steht fest, womit auch die Mittagspause der Auktionsteilnehmer beginnen kann. Die Summe der Höchstgebote steigt auf 427,939 Millionen Euro. Drillisch hat bei der Summe der Höchstgebote Vodafone wieder leicht überholt.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 8 | 135,555 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 133,68 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 93,494 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 65,21 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 30
12:01 Uhr: Die Ergebnisse von Runde 29 stehen fest. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 421,222 Millionen Euro erhöht. Vodafone liegt nun an der Spitze, sowohl was die Zahl der Höchstgebote (12 Frequenzblöcke) als auch was die Höhe der gebotenen Höchstgebote betrifft (fast 148 Millionen Euro). Knapp hinter Vodafone bei der Summe der Höchstgebote liegt weiter Drillisch und auf den Rängen 3 und 4 die Telekom und Telefónica Deutschland (O2).
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 12 | 147,941 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 129,796 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 90,922 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 52,563 Mio. Euro |
11:37 Uhr: Das Portal inside-handy.de beschäftigt sich mit der Frage, warum für einen der insgesamt 41 Frequenzblöcke noch keine Gebote abgegeben worden sind. Die kurze Antwort: Der Frequenzbereich grenzt an einen Bereich, der von militärischen Radaranlagen genutzt wird und damit die Nutzbarkeit des zu versteigernden Frequenzblocks einschränkt. Außerdem wird erklärt, was "konkret" bzw. "abtrakt" bei den Frequenzblöcken bedeutet. Die meisten der 41 Frequenzblöcke werden "abstrakt" vergeben: Hier weiß der Bieter aktuell noch nicht, bei welchen Frequenzen der Bereich künftig konkret liegen wird. Die Randstücke, darunter der bisher verschmähte Frequenzblock, werden aber wegen der geringeren Nutzbarkeit "konkret" vergeben. Hier weiß der Bieter also, um welche Frequenzen es sich handelt und dass es sich um eines der weniger begehrten Randstücke handelt.
11:28 Uhr: Wie viel die bisherigen Versteigerungen von Mobilfunkfrequenzen in Deutschland eingebracht haben, zeigt der folgende Tweet der Bundesnetzagentur. Die knapp 51 Milliarden Euro im Jahr 2000 waren rückblickend der Internetblase geschuldet. Damals war die Wirtschaft dominiert von überzogenen Erwartungen bezüglich der künftigen technologischen Entwicklung. Die hohen Kosten der Frequenzen damals wurden auch für den anschließend eher schleppenden Ausbau verantwortlich gemacht. Die Unternehmen hatten sich bei der Versteigerung schlicht übernommen. Für die aktuelle Auktion wird von vielen Beobachtern ein Auktionserlös zwischen 3 und 5 Milliarden Euro erwartet. Wie viel es aber am Ende tatsächlich sein wird, weiß niemand.
11:10 Uhr: Tag 3 der Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen ist in vollem Gange und inzwischen wurde Auktionsrunde 27 abgeschlossen. Die Summe der Höchstgebote beläuft sich inzwischen auf 410,771 Millionen Euro. Mit gebotenen Höchstgeboten von mehr als 150 Millionen Euro hat sich Drillisch inzwischen klar an die Spitze gesetzt, vor Vodafone, der Deutschen Telekom und Telefónica Deutschland. Allerdings stellt jeder der vier Mobilfunkanbieter aktuell bei 10 Frequenzblöcken das Höchstgebot.
Link: Ergebnis der Runde 27
20.03.2019
18:18 Uhr: Mit Runde 22 ist die letzte Auktionsrunde für heute zu Ende gegangen. Die Summe der Höchstgebote beläuft sich nun auf 386,959 Millionen Euro. Drillisch und Vodafone sind weiter die Spitzenreiter bei den aktuellen Höchstgeboten. Langsam aber sicher machen aber auch Deutsche Telekom und Telefónica Deutschland etwas Boden gut.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 8 | 131,109 Mio. Euro |
Vodafone | 9 | 123,104 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 71,82 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 11 | 60,926 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 22
17:40 Uhr: Nach 21 Runden beläuft sich die Summe der Höchstgebote inzwischen auf 381,871 Milliarden Euro. Drillisch und Vodafone sind weiter die Spitzenreiter bei den aktuellen Höchstgeboten.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 9 | 130,647 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 124,521 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 78,481 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 48,222 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 21
16:25 Uhr: Die folgende Watchlist zeigt, wie stark sich die Aktien der bei der 5G-Auktion vertretenen Mobilfunkanbieter seit Montag (dem Tag vor Beginn der Auktion) auf Xetra entwickelt haben. Auffällig ist, dass mit Drillisch und Vodafone die Aktien der Unternehmen am stärksten zulegen konnten, die bisher auch bei der Auktion die Nase vorn haben. Spekulieren hier Anleger bereits darauf, dass diese Konzerne künftig eine sehr starke Rolle auf dem deutschen Mobilfunkmarkt spielen werden?
16:00 Uhr: Inzwischen ist Runde 19 der Auktion abgeschlossen. Die Höchstgebote für die 41 unterschiedlichen Frequenzblöcke belaufen sich insgesamt inzwischen auf 373,832 Millionen Euro. Vodafone und Drillisch haben mit aktuellen Höchstgeboten von jeweils mehr als 130 Millionen Euro weiter die Nase vorn.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 12 | 136,525 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 9 | 130,151 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 70,99 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 36,166 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 19
12:05 Uhr: Einige Twitter-User sorgen sich um die möglicherweise zunehmende Strahlenbelastung durch 5G. Zwar werden 5G-Stationen mit geringerer Leistung senden als bisherige Mobilfunkstationen, es wird aber vermutlich deutlich mehr von ihnen geben und sie werden deshalb auch immer näher an die Menschen heranrücken. Außerdem werden künftig höhere Frequenzen benutzt als bisher.
12:01 Uhr: Auch Karikaturisten beschäftigen sich mit der 5G-Auktion.
11:53 Uhr: Runde 14 ist beendet. Die Summe der Höchstgebote liegt inzwischen bei 353,872 Mio. Euro. Drillisch und Vodafone sind weiter die Spitzenreiter bei den aktuellen Höchstgeboten, Telekom und Telefónica nähern sich aber wieder etwas an.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 7 | 124,969 Mio. Euro |
Vodafone | 10 | 120,317 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 66,501 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 12 | 42,085 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 14
11:30 Uhr: Inzwischen sind 13 Runden der Auktion abgelaufen. Die Summe der Höchstgebote steht aktuell bei 349,603 Mio. Euro. Vodafone und Drillisch liegen bei der Summe der aktuellen Höchstgebote weiter deutlich vor den anderen beiden Bietern.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 11 | 127,959 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 122,149 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 63,003 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 12 | 36,492 Mio. Euro |
09:10 Uhr: In Auktionsrunde 9 hat sich die Summe der Höchstgebote auf 334,956 Mio. Euro erhöht. Vodafone und Drillisch liegen bei der Summe der aktuellen Höchstgebote weiter deutlich vor Telekom und Telefónica Deutschland.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 12 | 127,017 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 9 | 125,011 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 58,816 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 24,112 Mio. Euro |
19.03.2019
17:48 Uhr: Die Ergebnisse von Runde 8 liegen vor. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 332,485 Mio. Euro erhöht. Es handelt sich um die letzte Auktionsrunde für heute. Morgen geht es bereits ab 8:00 Uhr weiter, die Ergebnisse der ersten morgigen Auktionsrunde dürften gegen 9:00 Uhr feststehen.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 7 | 122,562 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 120,175 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 59,416 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 30,332 Mio. Euro |
16:50 Uhr: In Runde 7 hat sich die Summe der Höchstgebote auf 329,176 Mio. Euro erhöht und Drillisch ist wieder an Vodafone vorbeigezogen. Beide Unternehmen setzen sich immer deutlicher von Telekom und Telefónica ab.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 12 | 127,365 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 121,44 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 11 | 55,902 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 24,469 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 7
15:54 Uhr: Die Ergebnisse von Runde 6 liegen vor. Die Summe der Höchstgebote hat sich auf 326,782 Mio. Euro erhöht. Vodafone hat bei der Summe der Höchstgebote inzwischen 1&1 Drillisch überholt und ist nun Spitzenreiter. Auf Rang 3 liegt weiter die Telekom, auf Rand 4 Telefónica Deutschland.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
Vodafone | 11 | 119,383 Mio. Euro |
1&1 Drillisch | 7 | 117,59 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 56,81 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 32,999 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 6
15:20 Uhr: Die Ergebnisse der fünften Auktionsrunde liegen vor. Vodafone nähert sich bei der Summe der gebotenen Höchstgebote immer mehr 1&1 Drillisch an. Die Summe der Höchstgebote liegt nun bei 324,127 Mio. Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 8 | 125,345 Mio. Euro |
Vodafone | 8 | 112,855 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 14 | 65,56 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 21,367 Mio. Euro |
Link: Ergebnis der Runde 5
14:40 Uhr: Telefónica Deutschland (O2) hat sich intensiv auf die Auktion vorbereitet, heißt es in einem Tweet. Bisher geht das Unternehmen die Auktion allerdings eher langsam an. Die Summe der Höchstgebote liegt bisher deutlich niedriger als bei den anderen Bietern.
14:29 Uhr: Runde 4 ist inzwischen beendet. Die Summe der Höchstgebote hat sich nur minimal auf 317,132 Mio. Euro erhöht.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 8 | 159,12 Mio. Euro |
Vodafone | 11 | 76,915 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 12 | 52,46 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 28,637 Mio. Euro |
Link: Stand der Auktion nach Runde 4 im Detail
12:40 Uhr: Runde 3 wurde vorzeitig beendet, nachdem alle Bieter ihre Gebote abgegeben haben. Gegenüber Runde 2 hat sich nur wenig verändert, die Summe der Höchstgebote beläuft sich aktuell auf 314,15 Mio. Euro.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote |
Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 168,745 Mio. Euro |
Vodafone | 12 | 74,265 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 54,98 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 8 | 16,6 Mio. Euro |
Link: Stand der Auktion nach Runde 3 im Detail
12:00 Uhr: Runde 2 ist beendet. Die Gesamtsumme der aktuellen Höchstgebote hat sich auf 311,155 Mio. Euro erhöht. 1&1 Drillisch führt bei der Summe der aktuellen Höchstgebote weiter, allerdings haben die anderen Anbieter ihre Gebote für einige der Frequenzblöcke deutlich erhöht und stellen inzwischen auch bei mehr Frequenzblöcken die Höchstgebote.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote | Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 7 | 157,25 Mio. Euro |
Vodafone | 13 | 79,265 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 10 | 45,94 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 10 | 28,7 Mio. Euro |
Link: Stand der Auktion nach Runde 2 im Detail
11:00 Uhr: Die erste Auktionsrunde ist beendet. Insgesamt belaufen sich die Höchstgebote nach Runde 1 auf einen Betrag von 288,3 Mio. Euro. Während Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland Gebote in Höhe der Mindestbeträge von 1,7 bzw. 5 Mio. Euro abgegeben haben, fällt die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch durch ein aggressives Bietverhalten auf und hat für mehrere Frequenzblöcke Gebote zwischen 21,7 und 25 Mio. Euro abgegeben.
Mobilfunkanbieter | Anzahl Höchstgebote | Summe der Höchstgebote |
1&1 Drillisch | 10 | 227,7 Mio. Euro |
Deutsche Telekom | 8 | 26,8 Mio. Euro |
Vodafone | 7 | 18,5 Mio. Euro |
Telefónica Deutschland | 9 | 15,3 Mio. Euro |
Den aktuellen Stand der Auktion im Detail erfahren Sie hier!
10:00 Uhr: Die Auktion der 5G-Frequenzen bei der Bundesnetzagentur in Bonn hat begonnen. Versteigert werden insgesamt 41 Frequenzblöcke in den Bereichen bei 2 Gigahertz sowie 3,4 bis 3,7 Gigahertz. An der Auktion nehmen vier Bieter teil: Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica Deutschland (O2) und 1&1 Drillisch, ein Unternehmen, an dem United Internet fast drei Viertel der Aktien hält. Die nun versteigerten Frequenzen haben eine hohe Datenübertragungskapazität, aber keine großen Reichweiten, und eignen sich deshalb insbesondere zur Versorgung von städtischen Gebieten.
Versteigert werden alle 41 Frequenzblöcke parallel. Die Auktion erfolgt in Auktionsrunden, die in der Regel eine Stunde dauern (sofern nicht alle Teilnehmer bereits vorher ihre Gebote abgegeben haben). Die Auktion geht so lange, bis keine neuen Gebote mehr abgegeben werden. Ein kompliziertes System sorgt dafür, dass die Bieter Angebote abgeben müssen oder sonst ihre Bietberechtigung verlieren. Zudem müssen die Bieter für eine vorab festgelegte sogenannte Mindestausstattung bieten. Für das Unternehmen 1&1 Drillisch, das bisher kein eigenes Mobilfunknetz betrieben hat, sind die Auflagen weniger streng als für die anderen Bieter.
Frühere Auktionen dauerten oft mehrere Wochen. Die Auktion findet im Mainzer Dienstgebäude der Bundesnetzagentur statt, wo alle Bieter ein eigenes Büro haben und sich über gesicherte Leitungen mit ihren jeweiligen Unternehmenszentralen absprechen können. Absprachen untereinander oder ein koordiniertes Verhalten bei der Auktion sind aber streng verboten.
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll deutlich höhere Datenübertragungsraten (Downloads von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde) als der aktuelle 4G-Standard (LTE) ermöglichen. Der 5G-Standard soll damit auch neue Technologien wie autonomes Fahren und Industrie 4.0 ermöglichen. Verbunden mit der aktuellen Auktion sind strenge Auflagen zum Aufbau der 5G-Netze. So sollen bis Ende 2022 mindestens 98 Prozent der Haushalte mobiles Internet mit einer Geschwindigkeit von mindestens 100 Megabit pro Sekunde haben. Zudem soll an allen Autobahnen und an den wichtigsten Bahnverbindungen eine solche Geschwindigkeit zur Verfügung stehen. Die strengen Auflagen haben dazu geführt, dass die Mobilfunkbetreiber gegen die Regeln der Auktion geklagt haben. Eilanträge zur Verschiebung der Auktion wurden abgelehnt, in der Hauptsache ist der Prozess aber noch nicht entschieden.
Nicht alle 5G-Frequenzen werden im Rahmen der nun laufenden Auktion vergeben. Für lokale Verwendung durch die Industrie stehen weitere Frequenzblöcke bereit, die nicht versteigert, sondern auf Antrag zugeteilt werden. Die meisten der nun versteigerten Frequenzblöcke stehen ab 2021 zur Nutzung zur Verfügung. Ab 2025 dürften weitere Frequenzen verfügbar werden, die zu einem späteren Zeitpunkt versteigert werden.
Alle Informationen zur Auktion sowie den aktuellen Stand erfahren Sie hier.
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super - dann lebt die nächste Maus wenigstens länger und der Artikel kann endlich in die Mülltonne
Bei 6 Mille gibts Champus
Interessante Sache!
Vor 3 Jahren konnte ich mich mal im Freiburgischen (Baden) mit ein paar Herren unterhalten, die mit diesen Sendeanlagen fuer Telekom etc., arbeiten (Wartung und Aufstellen und Inbetriebnahme).
Man verdient zwar sein gutes Geld damit, aber gesundheitlich serhr bedenklich, weil strahlungsintensiv, auch auf groessere Entfernungen, mal von der direkten Nähe ganz zu schweigen. Deswegen werden die Anlagen auch abgeschaltet, wenn man da arbeitet, wer geht schon freiwillig in den Strahlungskegel einer Mikrowelle?
Schneller, höher, weiter, intensiver - das geht nur mit schnelleren, stärkeren, intensiveren Maschinen, Anlagen und wie hier, mit intensiveren Einrichtungen.
Deutschland und die industriegeile Welt schafft die gesundheitlichen Standards ab und nebenbei verunreinigt man mit Plastik, Pestiziden, wilden Chemikalienmixturen und Strahlen die Welt in der wir eigentlich gesund und munter leben sollten.
Muss aber so sein, damit man wiederum Mittel ersinnen kann, dem sich selbstzerstörenden Menschen zu helfen.
Ich warte auf die Pille, Tropfen oder das Pulver gegen "verstrahlte" Politiker, Industriekapitäne, die die Umwelt, für ein bisschen mehr Umsatz und Aktiengewinne, gefährden
Ich störe das heitere Beisammensein nur ungern, aber wenn sich eine Entwicklung aus der Schweiz durchsetzt, könnte der 5G-Hype schneller vorbei sein, als er begonnen hat:
Der Kanton Genf hat den Bau von 5G-Antennen vorerst verboten...
Das Genfer Parlament verlangt zuerst Erkenntnisse über mögliche gesundheitliche Belastungen. In Genf werden deshalb vorerst keine 5G-Mobilfunkantennen gebaut. Das Kantonsparlament hat einen Vorstoß gebilligt, der ein entsprechendes Moratorium verlangt. Der Entscheid fiel mit 58 zu 28 Stimmen deutlich aus.
Das Verbot soll erst aufgehoben werden, wenn unabhängige wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche Gesundheitsschäden von 5G vorliegen. Die Genfer Regierung soll sich nun an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wenden und unabhängige Studien verlangen.
Im Genfer Grossen Rat wurde argumentiert, vielfach würden die Mobilfunkbetreiber den Konsumenten erklären, 5G sei dasselbe wie 4G. Die Umwelt werde aber immer stärker von elektromagnetischen Wellen belastet und niemand wisse um die gesundheitlichen Auswirkungen.
Auch will das Kantonsparlament Bescheid wissen über die Auswirkungen auf Tiere.
www.srf.ch/news/schweiz/gesundheitsschaedliche-wellen-kanton-genf-verbietet-bau-von-5g-antennen-vorerst
Interessant außerdem: 67 Prozent der Leser des verlinkten Artikels sind für ein Moratorium, wollen 5G also solange aussetzen, bis die möglichen Folgen geklärt sind.
Es dürfte kein Zufall sein, dass ausgerechnet in Genf Opposition gegen 5G erkennbar wird. Nirgendwo sonst in der Schweiz leben so viele Superreiche wie am Genfer See und in Zürich.
www.bilanz.ch/people/300-reichste/zurich-und-genf-unter-den-reichsten-stadten-der-welt
Sollte sich diese Bevölkerungsgruppe gegen 5G stellen, wird es schwierig werden, die ambitionierten Pläne durchzusetzen.
Und sollte das Beispiel Schule machen, ist 5G auch in Deutschland vorerst erledigt. Die Mobilfunk-Konzerne sollten sich daher gut überlegen, wie hoch sie ihre Gebote noch schrauben wollen...
Dank dir für die fortlaufende Berichterstattung, auch wenn sie nicht so ganz im Focus hier liegt. Ich lese trotzdem täglich
Peanuts im Vergleich zur 2000 er Auktion - und dafür brauch ich jedesmal ne neue Maus bis man
hier runtergescrollt hat::((
Die 3 Mrd. koennen die gleich an's Gesundheitsministerium ueberweisen, fuer die vielen angeschmorten Gehirne der Grossstaedter, ob das dann noch hilft?!
Fuer 3 Milliarden kann man ja noch'n paar Nervenheilanstalten bauen..............
ein Glueck,dass ich weit Draussen auf'm Lande wohne...........
Was wurde seinerzeit eigentlich für 3G und 4G auf den Tisch gelegt ? An die 3G Versteigerung kann ich mich zwar noch gut erinnern ohne eine Summe nennen zu können, bei 4G fehlt jede Erinnerung
Hatte eigentlich angenommen, die TK Konzerne sind mittlerweile etwas cleverer. Aber wie es scheint, verhalten Sie sich wieder wie eine Gruppe Hartz IV Weiber bei eBay, und spenden dem deutschen Staat erneut zig Milliarden Aktionärsknete.