Linux wird Microsoft nicht verdrängen
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Das Betriebssystem Linux wird laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Yankee Group trotz seiner hohen Wachstumsraten Windows kurzfristig nicht in seiner aktuellen Marktposition gefährden können. Als Grund werde vor allem die Zurückhaltung großer Konzerne bei der Migration gesehen. Der großflächige Umstieg auf das freie Betriebssystem gestalte sich in 90 Prozent der Unternehmen mit mehr als 10.000 Beschäftigten in den USA sehr kostenintensiv und zeitaufwendig. "In großen Konzernen wäre eine weitgehende oder vollständige Umstellung auf Linux drei bis vier Mal teurer als ein Upgrade auf eine neue Windows-Version und würde das Dreifache an Zeit erfordern", sagte Yankee-Analystin Laura DiDio.
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