Linde baut Produktion in Sachsen-Anhalt aus
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Der Technologiekonzern Linde investiert 12,5 Millionen Euro in den Ausbau der Komponentenfertigung für den Unternehmensbereich Material Handling (Gabelstapler und Lagertechnikgeräte) am Standort Ballenstedt (Sachsen-Anhalt). Durch die Erweiterung der Produktionskapazitäten werde die Zahl der Arbeitsplätze um 28 auf insgesamt 189 steigen, teilte das Unternehmen heute in Wiesbaden mit.
"Diese Investition ist eine Bestätigung für die Leistungsfähigkeit des Standorts Ballenstedt und der Region insgesamt", erklärte Dr. Stefan Rinck, Mitglied des Bereichsvorstands Material Handling. "Gleichzeitig stärken wir damit unsere Technologieführerschaft bei Staplern und Lagertechnikgeräten."
In Ballenstedt sollen zukünftig hydraulische Steuerventile für die Produkte der drei Konzernmarken Linde, STILL und OM Pimespo gefertigt werden. Hydraulische Steuerventile seien technologisch anspruchsvolle Kernstücke für die Dreh- und Hubgerüstfunktionen von Staplern und bilden für Linde nach eigenen Angaben ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb.
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