Video
11:48 Uhr, 11.10.2019

Lernvideo: einfache GAPS, Ausbruchs-Gaps und Erschöpfungs-Gaps (mit DAX-Beispielen)

Ganz gut passend zum heute dynamischen Anstieg nach einem Gap habe ich mal ein CCB-Lernvideo ausgebuddelt. Die besprochenen zugehörigen Charts stelle ich gleich auf meinem öffentlichen Guidants-Desktop ein. Dort muss man dann rund 1 Jahr zurück scrollen/zoomen.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 12.392,98 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 12.392,98 Pkt (XETRA)

Im Zuge eines Webinars wurde sich im November letzten Jahres mit den Kurslücken (Gaps) befasst, die entstehen, wenn ein Eröffnungs-Kurs am Folgetag einen mal mehr mal weniger deutlichen Abstand zum Schluss-Kurs des Vortages aufweist.

Allgemein unterscheidet man ca. 5 Gap.-Arten:

einfaches/normales (common) Gap

Ausbruchs (break away) Gap

Ausreißer (runaway) Gap

Erschöpfungs (exhausting) Gap

Insel (island) Gap

Im Webinar wurde sich überwiegend den Erschöpfungs- und Ausbruchs-Gaps gewidmet, da diese die allgemein größte Aussagekraft besitzen.

Ein Gap ist eine zusätzliche Information, die man charttechnisch in seine Überlegungen mit einbauen kann, man sollte allerdings immer den Abgleich mit anderen Methoden suchen. Gaps können sich stets in beide Handelsrichtungen ausbilden, aufwärts wie abwärts (UpGap/DownGap)

Zum freien Guidants-Desktop (dort sind auch die Charts zu finden!) geht es HIER (klicken)!

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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