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11:43 Uhr, 16.01.2012

Leighton hebt Gewinnprognose für 1. Halbjahr an

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St. Leonards (BoerseGo.de) – Die australische Hochtief-Tochter Leighton hat ihre Gewinnprognose für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/2012 (per Ende Dezember) erhöht. Der Profit nach Steuern und bereinigt um Abschreibungen und Einmaleffekte dürfte zwischen Juli und Dezember bei 270 Millionen Australischen Dollar liegen, wie das Bauunternehmen am heutigen Montag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Zuvor war das im ASX 200 börsennotierte Unternehmen nur von 250 Millionen Dollar ausgegangen.

Das Unternehmen mit Sitz in St. Leonards stellt daher seinen Berichtszeitraum auf das Kalenderjahr um und derzeit nur Zahlen für das Halbjahr publizieren. Im Zeitraum von Juli bis Dezember 2011 sieht Leighton einen Gewinn von 340 Millionen Dollar inklusive einmaliger Erlöse aus einem Verkauf und Abschreibungen.

''Die Leistung unserer Großprojekte, der Airport Link und das Entsalzungs-Projekt in Viktoria, hat sich stabilisiert und wir sind auf einem guten Weg zur Fertigstellung des Projekts“, so Chief Executive Hamish Tyrwhitt in einer Erklärung.

Die zuvor gemachte Prognose mit einem um Einmaleffekte und Abschreibungen bereinigtem Gewinn zwischen 600 und 650 Millionen Euro bis Ende Juni des laufenden Jahres wurde von Leighton bestätigt. Die endgültigen Zahlen für das Halbjahr will Leighton am 13. Februar publizieren.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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