Langfristiges Fondssparen zahlt sich aus
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Die aktuelle Statistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 31. Dezember 2007 zeigt erneut, dass sich langfristiges Fondssparen auszahlt. Anleger, die in den vergangenen 30 Jahren monatlich 100 Euro mit Aktienfonds Deutschland gespart haben, verfügen numehr über ein Vermögen von im Schnitt 202.844 Euro. Dabei wurden insgesamt nur 36.000 Euro eingezahlt.
Anleger, die seit Ende 1997 Monat für Monat 100 Euro in einen Aktienfonds Deutschland eingezahlt haben, erzielten per 31. Dezember 2007 ein Depotvermögen von 18.063 Euro. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 7,9 Prozent. Somit konnten bei zehnjähriger Spardauer zwischenzeitliche Turbulenzen, wie zum Beispiel der dramatische Kurseinbruch zwischen 2000 und 2003, mehr als ausgeglichen werden. In den längerfristigen Sparprozessen über 20 bzw. 30 Jahre erreichten Anleger sogar durchschnittliche jährliche Renditen von 8,8 Prozent bzw. 9,9 Prozent.
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