KOSPI100 (SÜDKOREA) - Kurse brechen ein, Nordkoreakrise wird eingepreist
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Bezugnahme auf die Meldung vom 15.03.2017
Am 13.03. dieses Jahres begann der südkoreanische Leitindex über die mehrjährige Buy Triggermarke bei 2.070 Punkten auszubrechen. Der Ausbruch erfolgte preislich und zeitlich signifikant, das langfristige Kaufsignal mit Ziel bei 2.860 Punkten wurde ausgelöst. Am 24. Juli wurde das bisherige Jahreshoch bei 2.450 Punkten erreicht. Seitdem korrigiert der Index, besonders stark fallen die Kursverluste in dieser Woche aus. Auch und gerade der südkoreanische Aktienmarkt preist eine mögliche kriegerische Auseinandersetzung ein. Allerdings gab es heute Nacht eine Warnung der staatlichen südkoreanischen Finanzbehörden, dass man den Markt beobachte und im Falle von Turbulenzen intervenieren werde.
Das langfristige Ziel bei 2.860 Punkten hat weiter Bestand. Es stellt sich die Frage nach dem Weg zu dem Ziel. Bereits bei 2.285 Punkten liegt das Mittelband des Bollingerbandkanals (auf Wochenbasis) als Unterstützung im Markt. Sollte der Bereich um diese Kursmarke nicht halten, ist ein großer Pullback in Richtung 2.070 Punkte nicht ausgeschlossen.
Korean Stock Exchange.
https://global.krx.co.kr/main/main.jsp
KOSPI100 (SÜDKOREA) - Mehrjähriges Kaufsignal in Entstehung
15. März 2017 05:00
Der koreanische Leitindex KOSPI100 beginnt aus einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung regelkonform nach oben auszubrechen. Der Buy Trigger bei 2.070 Punkten konnte auf Wochenschlußkursbasis überwunden werden. Der Kursausbruch startete exakt mit der Amtsenthebung von Präsidentin Park Geun Hye.
Das Kursgeschehen seit 2009 zeigt ein langgezogenes Fibonacci Projektionsmuster, dessen langfristiges Ziel bei 2.860 Punkten liegt. Eine interessante Konstellation. Der US Markt läuft ziemlich heiß, zeitgleich brechen einige Indizes aus den Emerging Markets frisch nach oben aus.
Hintergrundinformationen über Korea: Bitte hier klicken
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
China wird NIEMALS US Truppen an seiner Grenze erlauben. Niemals!
(Reuters) - If North Korea launches an attack that threatens the United States then China should stay neutral, but if the United States attacks first and tries to overthrow North Korea's government China will stop them, a Chinese state-run newspaper said on Friday.
President Donald Trump ratcheted up his rhetoric toward North Korea and its leader on Thursday, warning Pyongyang against attacking Guam or U.S. allies after it disclosed plans to fire missiles over Japan to land near the U.S. Pacific territory.
China, North Korea's most important ally and trading partner, has reiterated calls for calm during the current crisis. It has expressed frustration with both Pyongyang's repeated nuclear and missile tests and with behavior from South Korea and the United States that it sees as escalating tensions.
The widely read state-run Global Times, published by the ruling Communist Party's official People's Daily, wrote in an editorial that Beijing is not able to persuade either Washington or Pyongyang to back down.
"It needs to make clear its stance to all sides and make them understand that when their actions jeopardize China's interests, China will respond with a firm hand," said the paper, which does not represent government policy.
"China should also make clear that if North Korea launches missiles that threaten U.S. soil first and the U.S. retaliates, China will stay neutral," it added.
"If the U.S. and South Korea carry out strikes and try to overthrow the North Korean regime and change the political pattern of the Korean Peninsula, China will prevent them from doing so."
China has long worried that any conflict on the Korean peninsula, or a repeat of the 1950-53 Korean war, could unleash a wave of destabilizing refugees into its northeast, and could end up with a reunified county allied with the United States.