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09:08 Uhr, 22.12.2023

KORREKTUR: MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ KORREKTUR: MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Im um 7.30 Uhr gesendeten MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa muss es im Feiertagshinweis für Freitag richtig lauten:

In Großbritannien wird wegen des nahenden Weihnachtsfestes an den Börsen verkürzt bis 13:30 (NICHT: 13:00) Uhr MEZ gehandelt.

Nachfolgend eine korrigierte Fassung:

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

FREITAG: In Großbritannien wird wegen des nahenden Weihnachtsfestes an den Börsen verkürzt bis 13:30 Uhr MEZ gehandelt. In den USA findet am Anleihemarkt ein bis 20:00 Uhr MEZ verkürzter Handel statt.

MONTAG: In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Südkorea und den USA findet wegen Weihnachten kein Handel statt.

DIENSTAG: In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien findet wegen Weihnachten kein Handel statt.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Der Sportartikelhersteller Nike rechnet mit einer stärkeren Zurückhaltung der Kunden. Der Konzern senkte seinen Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr und kündigte bei der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal einen Sparplan im Umfang von 2 Milliarden US-Dollar über einen Zeitraum von drei Jahren an, der Restrukturierungskosten mit sich bringt. Die Aktie stürzte im nachbörslichen Handel um 11,7 Prozent ab.

In der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres dürfte sich das Wachstum abschwächen. Für das Gesamtjahr 2023/24, das im Mai endet, rechnet der Adidas-Konkurrent nun mit einem Umsatzanstieg von nur noch einem Prozent. Bislang war er von einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich ausgegangen.

Nike habe zuletzt mit einer schwachen Nachfrage außerhalb der großen Shopping-Events wie Black Friday zu kämpfen gehabt, sagte CFO Matt Friend in einer Telefonkonferenz. Auch auf den digitalen Plattformen habe es weniger Traffic gegeben. Hinzu kämen höhere Rabatte von Wettbewerbern.

Der nun vorgelegte Sparplan wird zu Restrukturierungskosten von 400 bis 450 Millionen Dollar vor Steuern führen, die im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verbucht werden sollen, wie Nike weiter mitteilte. Die Aufwendungen beziehen sich auf Abfindungskosten für Mitarbeiter. Bereinigt um diese Kosten hielt Nike an seinem Gewinnausblick für das Geschäftsjahr fest.

Im abgelaufenen Quartal kletterte der Umsatz wie von Analysten erwartet um 1 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg um knapp ein Fünftel auf 1,58 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,03 Dollar. Die Markterwartung hatte bei nur 84 Cent gelegen.

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 DE Import-/Exportpreise November 
          Importpreise 
          PROGNOSE:             -0,4% gg Vm/-9,3% gg Vj 
          zuvor:                +0,3% gg Vm/-13,0% gg Vj 
- GB 
    08:00 BIP (2. Veröffentlichung) 3Q 
          PROGNOSE:              0,0% gg Vq/+0,6% gg Vj 
          vorläufig: 1. Veröff.: 0,0% gg Vq/+0,6% gg Vj 
          zuvor:                +0,2% gg Vq/+0,6% gg Vj 
- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen Dezember 
          PROGNOSE: 87 
          zuvor:    87 
- BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Dezember 
          PROGNOSE: -13,4 Punkte 
          zuvor:    -15,0 Punkte 
- US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November 
          PROGNOSE: +2,0% gg Vm 
          zuvor:    -5,4% gg Vm 
 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen November 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          PCE-Preisindex / Kernrate 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+3,3% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+3,5% gg Vj 
 
    16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) Dezember 
          PROGNOSE:              69,4 
          vorläufig: 1. Umfrage: 69,4 
          zuvor:                 61,3 
 
    16:00 Neubauverkäufe November 
          PROGNOSE: +1,3% gg Vm 
          zuvor: -   5,6% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                           Stand    +/- 
DAX-Future                  16.850,00  -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500        4.787,00  -0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100      16.898,00  -0,3% 
Nikkei-225                  33.169,05  +0,1% 
Schanghai-Composite          2.909,96  -0,3% 
Hang-Seng-Index             16.365,75  -1,5% 
                           +/-  Ticks 
Bund -Future                   137,70     -8 
 
Donnerstag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            16.687,42      -0,3% 
DAX-Future     16.911,00      +0,6% 
XDAX           16.730,57      +0,7% 
MDAX           27.219,71      -0,5% 
TecDAX          3.325,64      -0,4% 
EuroStoxx50     4.524,86      -0,2% 
Stoxx50         4.078,52      -0,1% 
Dow-Jones      37.404,35      +0,9% 
S&P-500-Index   4.746,75      +1,0% 
Nasdaq-Comp.   14.963,87      +1,3% 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     137,78%        -30 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Wochenschluss zunächst kaum verändert erwartet. Der DAX wird am Morgen etwas niedriger bei 16.670 Punkten indiziert. Im Handel wird mit einem ruhigen vorweihnachtlichen Geschäft gerechnet. Die letzten Deals des Jahres sollten nun über die Bühne gegangen sein. Impulse könnten am Nachmittag nochmals von den Konjunkturdaten aus den USA ausgehen. Vor allem der PCE-Preisindex in der Kernrate dürfte im Blick stehen, ist er doch das bevorzugte Inflationsmaß der Fed. Die Kernrate für November wird voraussichtlich um 0,1 Prozent gegenüber Oktober und 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein.

Rückblick: Etwas leichter - Nach der Hausse seit Anfang November nutzten einige Anleger das Niveau, um kleinere Gewinne mitzunehmen. Die Entwicklung rund um den Suez-Kanal belastete die Stimmung, hier kann es zum einen zu einer neuen Lieferketten-Problematik kommen. Zudem könnten auch die Preise steigen, was die Inflation erneut befeuern würde. Vodafone stiegen um 2,3 Prozent. Swisscom (-0,3%) prüft nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg ein Gegengebot für das Italien-Geschäft von Vodafone. Die Aktie der Telecom Italia stieg um 1,7 Prozent. Philips verloren 2,5 Prozent. Die US-Aufsicht FDA hat einen Rückruf für MRT-Geräte vom Typ Panorama HFO gestartet. Sanofi fielen um 0,2 Prozent, nachdem der Pharma-Konzern einen Rückschlag beim Lungenkrebsmittel Tusamitamab vermeldet hat.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas leichter - In ausgesuchten Werten war Window-Dressing zu beobachten. Dies betraf wohl auch die Aktie von Delivery Hero (-10,9%). Diese gehört mit einem Minus von über 42 Prozent 2023 zu den Verlierern am deutschen Aktienmarkt. BASF veräußert das Explorations- und Produktionsgeschäft der Tochter Wintershall Dea an Harbour Energy. Positiv wurde gewertet, dass damit die Abhängigkeit von der Ölpreis-Entwicklung sinkt. Zudem ist der Verkaufspreis höher als von Analysten erwartet. Die BASF-Aktie schloss kaum verändert. Commerzbank (+1,3%) teilte mit, dass alle Genehmigungen für das neue Aktienrückkaufprogramm vorlägen. Die Stimmung der Automobil-Werte belasteten Sorgen um einen Handelskonflikt mit China und Strafzöllen für E-Autos, wie sie die Biden-Regierung in den USA überlegt. Hier fielen BMW um 0,9 Prozent und VW um 1,1 Prozent. Die Aktien von Ibutec fielen nach einer Gewinnwarnung um 11 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler von Lang & Schwarz hat die Musik im Kryptowährungsbereich gespielt. Bitcoin Group und Advanced Blockchain wurden jeweils 2,5 Prozent fester getaxt. "Die Kryptowährung Solana lief zuletzt ziemlich gut", sagte der Händler zur Erklärung. Die "Highspeed-Blockchain" hatte mit Solana erstmals Ripple überholt.

USA - AKTIEN

Die Indizes näherten sich nach den Vortagesabgaben wieder ihren jüngsten Rekordständen an. Gestützt wurde der Markt von der wieder angefachten Zinssenkungsfantasie. Denn die US-Konjunkturdaten des Tages stützten die Erwartung einer sich weiter abschwächenden Konjunktur. Für gute Laune sorgte auch Micron Technology. Der Halbleiterkonzern hatte für einen geringeren Verlust als befürchtet vermeldet. Der Hersteller von Speicherchips kündigte zudem steigende Einnahmen an. Für die Micron-Aktie ging es um 8,6 Prozent nach oben. Im Fahrwasser gewannen Intel 1,8 Prozent. Warner und Paramount haben Informanten zufolge auf höchster Ebene ein mögliches Zusammengehen der Medienkonzerne diskutiert. Warner fielen um 1,5 Prozent, Paramount gaben um 2,8 Prozent nach. Boeing kletterten um 0,6 Prozent. Die 737 MAX hatte in China eine weitere Hürde genommen, chinesische Fluggesellschaften sollen wieder mit der Maschine beliefert werden. Nach positiven Viertquartalszahlen kletterten Carnival um 6,2 Prozent, im Schlepptau zogen Royal Caribbean und Norwegian Cruise Lines um 5,2 bzw. 1,9 Prozent an.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite     Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,36         +2,9          4,33           -6,0 
5 Jahre                  3,88         +3,4          3,85          -12,0 
7 Jahre                  3,91         +3,9          3,87           -5,9 
10 Jahre                 3,89         +4,4          3,85            1,1 
30 Jahre                 4,03         +4,7          3,99            6,4 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 22, 2023 03:08 ET (08:08 GMT)

Nach der jüngsten Talfahrt der Renditen setzten diese zu einer leichten Gegenbewegung an, die aber kraftlos ausfiel. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen am Rentenmarkt und sahen die Zinssenkungsspekulationen nicht beschädigt.

+++++ DEVISENMARKT +++++

 
DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Do, 17:05 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,0998        -0,1%     1,1008         1,0992    +2,8% 
EUR/JPY           156,52        -0,0%     156,57         156,23   +11,5% 
EUR/CHF           0,9426        +0,0%     0,9425         0,9415    -4,8% 
EUR/GBP           0,8669        -0,1%     0,8676         0,8683    -2,1% 
USD/JPY           142,30        +0,1%     142,21         142,11    +8,5% 
GBP/USD           1,2688        +0,0%     1,2683         1,2658    +4,9% 
USD/CNH           7,1566        +0,2%     7,1438         7,1435    +3,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        44.186,26        +0,5%  43.958,32      43.860,37  +166,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar gab seine Vortagesgewinne wieder ab, der Dollar-Index verlor im Fahrwasser der schwächeren Konjunkturdaten 0,6 Prozent. Dagegen neigte der Yen weiter zur Stärke. Um die japanische Währung gab es weiter Spekulationen, dass die Bank of Japan vor einem Richtungswechsel ihrer derzeit noch ultralockeren Geldpolitik stehen könnte.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

 
ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          74,50        73,89      +0,8%          +0,61    -2,4% 
Brent/ICE          79,87        79,39      +0,6%          +0,48    -1,7% 
 

Mit Abgaben von zum Schluss nur noch 0,3 Prozent zeigten sich die Ölpreise, die sich damit im Verlauf von den Tagestiefs erholten. Angola hatte seinen Austritt aus der Opec erklärt. Im Handel sah man mit diesem Schritt die Preissetzungsmacht der Opec geschmälert, denn Angola dürfte sich künftig nicht mehr auf Absprachen zu Fördermengen einlassen. Der Streit hatte sich entzündet an Fördermengenbegrenzungen.

METALLE

 
METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     2.048,56     2.046,07      +0,1%          +2,50   +12,3% 
Silber (Spot)      24,36        24,48      -0,5%          -0,12    +1,6% 
Platin (Spot)     966,40       968,00      -0,2%          -1,60    -9,5% 
Kupfer-Future       3,92         3,92      -0,1%          -0,00    +2,9% 
 

Der Goldpreis (+0,7%) wurde vor allem vom schwachen Dollar getrieben.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

DEUTSCHLANDTREND

Die FDP hat sich im aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" leicht verbessert und würde den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen. Nach dem am Freitag veröffentlichten "Deutschlandtrend" für das ARD-"Morgenmagazin" erreichen die Liberalen 5 Prozent, ein Prozentpunkt mehr als in der Umfrage von Anfang Dezember. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, wäre dem "Deutschlandtrend" zufolge die Union mit 32 Prozent zum zweiten Mal in Folge stärkste Kraft. Die SPD käme unverändert auf 14 Prozent der Stimmen und läge damit gleichauf mit den Grünen (minus 1). Die AfD wäre mit 21 Prozent unverändert weiterhin zweitstärkste Kraft, die Linke käme erneut auf 3 Prozent und würde damit den Einzug in den Bundestag verpassen.

RWE

Der Energiekonzern kauft Vattenfall das Norfolk-Offshore-Windportfolio in Großbritannien ab. RWE bezeichnete die drei Offshore-Windprojekte vor der Ostküste Englands mit einer geplanten Kapazität von jeweils 1,4 Gigawatt (GW) als "sehr attraktives Projektportfolio in einem weit fortgeschrittenen Entwicklungsstadium". Der Kaufpreis für den Erwerb des Vattenfall-Portfolios basiert auf einem Unternehmenswert von 963 Millionen Pfund.

TOTALENERGIES

Der Öl- und Gaskonzern hat mit der thailändischen Öl- und Gasgesellschaft PTTEP den Verkauf eines Teils seines Offshore-Windparks Seagreen vereinbart. Im Detail veräußert Totalenergies 25,5 Prozent an dem Offshore-Windpark für 689 Millionen US-Dollar an PTTEP. Nach Abschluss der Transaktion, die einen Unternehmenswert von 4,3 Milliarden Dollar impliziert, wird Totalenergies noch 25,5 Prozent an Seagreen halten.

GETLINK / EUROTUNNEL-STREIK

Nach dem Ende eines unangekündigten Streiks kurz vor Weihnachten erklärte die Bahngesellschaft Eurostar, dass der Zugverkehr ab London, Paris und Brüssel am Freitag wieder aufgenommen werde. Eurostar kündigte zudem an, zwischen Freitag und Sonntag sechs zusätzliche Züge einzusetzen, nachdem 30 geplante Züge gestrichen worden waren. Die Betreibergesellschaft des Tunnels, Getlink, hat sich mit den Gewerkschaften geeinigt.

VINCI

hat mit einem Investmentdienstleister eine Vereinbarung über den Kauf von Vinci-Aktien in seinem Namen im Wert von bis zu 600 Millionen Euro unterzeichnet.

NIKE

hat in seinem zweiten Geschäftsquartal die Gewinnerwartungen des Marktes geschlagen und einen Sparplan im Umfang von 2 Milliarden US-Dollar verkündet. Der Gewinn kletterte binnen Jahresfrist um 21 Prozent auf 1,03 Dollar je Aktie, die Markterwartung hatte bei nur 84 Cent gelegen. Der Umsatz zog nur um 1 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar an und traf damit den Konsens der Analysten exakt. Allerdings rechnet das Unternehmen mit einer geringeren Nachfrage und senkte seinen Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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