Korea Telecom - Privatisierung verzögert sich
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Die Privatisierung von Korea Telekom, Süd Koreas grösster Telefongesellschaft, wird sich auf Grund der unsicheren Marktlage vermutlich bis Ende 2002 hinauszögern. Die südkoreanische Regierung, die 40,1 % an dem Unternehmen hält, plane demnach für Mitte 2002 den Verkauf der Anteile an fremde und lokale Investoren. Man wolle nichts überstürzen, so Nam Joong, CFO von Korea Telekom. In der aktuell schwierigen Lage an den Aktienmärkten sei es nicht leicht ein erfolgreiches IPO durchzuführen. Zudem behalte man sich die Option weiter offen - mögliche strategische Partner ins Boot zu holen. Im Gespräch sei so z.B. Microsoft. Analysten halten jedoch diese Option für weniger wahrscheinlich.
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