Konsumklima in der Sommerflaute.
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So überschrieb gerade die GfK ihre Pressemitteilung zum erwarteten Konsumklima-Indikator September. Freilich: Die mageren Ergebnisse dieses Indikators werden nicht auf den Sommer beschränkt bleiben. Von Juli bis August gab er zum 3. Mal in Folge nach um 1,9 auf -23,6 Punkte. Dies vor allem deshalb, weil die Verbraucher ganz erheblich ihre Einkommenserwartung nach unten geschraubt haben: Nach +15,2 Zählern im Juli, werden jetzt noch +4,1 festgehalten. Auch Anschaffungs- und Sparneigung nahmen ab, wenn auch nicht im gleichen Maße. Insgesamt läuft der Indikator seit Jahresanfang gemächlich seitwärts.
Annerose Winkler
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