Nachricht
08:55 Uhr, 15.11.2005

Koenig & Bauer schreibt wieder schwarze Zahlen

Erwähnte Instrumente

Der Druchmaschinenhersteller Koenig & Bauer hat die ersten neun Monate des laufenden Jahres mit einem höheren Umsatz und wieder mit schwarzen Zahlen abgeschlossen.

Der Umsatz stieg im Zeitraum Januar bis September um 17,2 Prozent auf 1,107 Milliarden Euro (Vj. 944,5 Millionen Euro). Der Auftragseingang erhöhte sich um 25,9 Prozent auf 1,310 Milliarden Euro (Vj. 1,040 Milliarden Euro). Der Auftragsbestand lag zum 30. September bei 1,096 Milliarden Euro und damit um 15 % über dem Vorjahreswert.

Erstmals seit Ende 2004 konnte KBA nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch wieder ein positives Ergebnis vor Steuern von 10,1 Millionen Euro erzielen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Halbjahreswert von 1,2 Millionen Euro zum Ende des dritten Quartals ebenfalls stark auf 17,3 Millionen Euro. Nach Steuern wird ein positives Periodenergebnis von 5,2 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,32 Euro ausgewiesen.

Der Vorstand hat seine Jahresprognose bestätigt. Danach strebt das Unternehmen einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro und einen höheren Vorsteuergewinn als in 2004 (15,9 Millionen Euro) an.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten