Kinowelt bestreitet Insiderhandel
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Unternehmensgründer der Kinowelt Medien AG Michael und Reiner Koelmel und der Finanzvorstand Eduard Unzeitig haben bestritten, vor der Gewinnwarnung am 23. März 2001 Aktien des Unternehmens verkauft zu haben. Das gelte auch für ihre Familienmitglieder.
Die Untersuchungen konzentrierten sich nicht auf das Unternehmen und die Vorstandsmitglieder, sondern darauf, die Identität der Investoren zu ermitteln, die kurz vor dem 23. März insgesamt 2,8 Mio. Aktien verkauften. Die Kinowelt AG wolle alle Informationen und Dokumente vorlegen, um die Untersuchungen des Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel zu beschleunigen, hieß es.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.