KEK sieht kein Hindernis für ProSieben-Übernahme
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Die beiden Finanzinvestoren KKR und Permira haben die erste Hürde bei der geplanten Übernahme der Senderkette ProSiebenSat.1 genommen. Einer Mehrheitsbeteiligung stehen keine medienkonzentrationsrechtlichen Gründe entgegen, teilte die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) heute mit. Damit steht der Übernahme zumindest von medienrechtlicher Seite nichts mehr im Wege.
Ob sich die Aktionäre dazu hinreissen lassen ihrer Aktien anzudienen ist aber noch fraglich. Der Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG hatte unlängst mitgeteilt, dass er das Barangebot von 22,45 Euro je Vorzugsaktie für unangemessen hält.
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