Kauft Buffett jetzt diese deutschen Aktien?
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US-Starinvestor Warren Buffett bereitet weitere Zukäufe in Deutschland vor. Dies sagte die Buffett-Vertraute Zypora Kupferberg der "Bild am Sonntag". Die Unternehmensberaterin sucht mögliche Investments für Buffett in Deutschland, nachdem sie 2015 die Übernahme des Hamburger Motorradzubehörhändlers Detlev Louis durch Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway eingefädelt hatte. Ganze 400 Millionen Euro legte Berkshire Hathaway damals für den deutschen Mittelständler auf den Tisch.
"Deutschland ist für ihn strategisch ganz wichtig", sagte Kupferberg nun der "Bild am Sonntag". "Wir arbeiten an weiteren Käufen, aber es muss alles passen. Ich kann nicht sagen, ob in drei oder sechs Monaten was kommt. Oder noch später."
Ob Buffett in Deutschland vor allem die Komplettübernahme kleinerer Unternehmen oder die Aktienbeteiligung an börsennotierten Unternehmen anstrebt, sagte Kupferberg nicht. Erst im Mai 2017 stieg Buffett beim Kölner Chemiekonzern Lanxess ein und hält über die Berkshire-Rückversicherungstochter General Reinsurance nun drei Prozent der Aktien.
Buffetts Investmenphilosophie lässt sich nicht vollständig auf quantitative Faktoren reduzieren. Der Investmentansatz des Starinvestors basiert auf dem sogenannten Value Investing, das von Buffetts Professor Benjamin Graham erfunden wurde. Ein Value-Investor investiert in Aktien, die im Verhältnis zu ihrem fundamentalen Wert niedrig bewertet sind. Buffett hat den Value-Ansatz allerdings weiterentwickelt und in seinen Investmententscheidungen zunehmend auch qualitative Faktoren berücksichtigt.
Auch wenn Buffetts Ansatz nicht vollständig quantifizierbar ist, so kann doch mit dem Aktien-Screener näherungsweise eine Auswahl von fundamental günstigen und qualitativ hochwertigen Aktien abgebildet werden, die auch Buffett gefallen könnte. Inspiriert von Buffett durchsuchen wir sämtliche in DAX, TecDAX, MDAX und SDAX enthaltenen Aktien nach den in diesem Artikel vorgestellten Kriterien.
Neben den quantitativen Kriterien achtet Warren Buffett vor allem auch auf qualtitative Kriterien. So ist es ihm wichtig, dass Unternehmen einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz besitzen und deshalb auch über Preissetzungsmacht verfügen. Unternehmen aus bestimmten Branchen, so zum Beispiel die deutschen Autobauer und -zulieferer dürften es schon deshalb schwer haben, in das Portfolio von Buffett aufgenommen zu werden. Andererseits könnten es auch durchaus Aktien das Interesse von Buffett wecken, die in der obigen Liste nicht auftauchen.
Trotzdem ist das Screener-Ergebnis ein erster interessanter Anhaltspunkt, welche deutschen Aktien für Buffett interessant sein könnten. Die Vorlage für die oben gezeigte Screener-Suche erhalten Sie auf meinem Guidants-Desktop. Sie können die Liste ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen modifizieren und zum Beispiel auch charttechnische Kriterien mit aufnehmen.
Sie interessieren Sich für das Value Investing nach Warren Buffett? Als einer von sechs Experten bin ich im Premium Service Guidants PROmax vertreten und führe auf meinem Guidants-Desktop auch ein Musterdepot nach dem Value-Ansatz. Hier geht es zu Guidants PROmax.
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Es ging um Supermärkte und damit um Werte die Buffi sicher nicht kauft und technisch auch gar nicht kaufen KANN. Analog zu einer Datev eG oder Brose
Daher die Ionie mit Aldi Nord/Süd, Norma, Lidl und Kaiser. ...
Da hat halt jemand den Witz nicht verstanden.
Gerade mit Pasta - basta :)))
Wir könnten ja jetzt auch eine Wette abschließen, das es Norma Group oder eine GRAMMER ziemlich sicher NICHT wird, ist rund doppelt zu teuer. Sieht man OHNE screener
Daher ist Ihre Aussage leider politisch^^
wie wäre es denn mit aldi ....da ist doch gerade familienzwist *g*
Da sind aber einige dabei, die Buffett nicht anfassen dürfte. Eine GFT nach der Gewinnwarnung heute zum Beispiel, aber auch eine König&Bauer oder eine Grammer. Trotzdem interessantes Screening!!