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20:07 Uhr, 04.02.2004
"Käuferstreik" bei Internet-Software-Unternehmen
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Analystin Jamie Friedman von Fulcrum Global Partners stuft die Aktien des Internet Software Anbieters Interwoven von "Kaufen" auf "Neutral" ab. Sie geht davon aus, dass der "Käuferstreik" anhalten wird, bis der Angebotsüberhang durch zahlreiche Insiderverkäufe nachlassen wird. Obwohl das Geschäft bei Interwoven gut laufe, würden viele Insiderverkäufe durch ehemalige IManage Manager den Kurs belasten. Die Aktie verliert heute um 7.45% auf $12.17, womit sich das Minus der letzten sieben Handelstage auf 20% summiert.
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