Kältewelle bedroht Russlands Winterweizen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- WeizenKursstand: 524,51 US¢/Scheffel (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Die in Chicago aktiv gehandelten Terminkontrakte für Weizen finden angesichts einer Kältewelle in Russland regen Anklang bei den Käufern. Der Winterweizen könnte wegen der niedrigen Temperaturen Schäden nehmen, vermuten Analysten der Commerzbank. Die jungen Keimlinge könnten ohne eine Schneedecke durch den Frost erfrieren. In Moskau und Wolgograd könnten in diesen Tagen bis auf acht Grad Celsius unter Null sinken. Der Weizenpreis stieg seit dem 25. September um 12,3 % auf zuletzt 5,24 USD/Scheffel an.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.