J.P. Morgan schielen nach Asien und Europa
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J.P. Morgan Chase, die zweitgrößte Bank der USA, will weiter durch Akquisitionen wachsen. Dies führte COO Jamie Dimon heute auf einer Investmentkonferenz aus. Dabei strebe man vor allem Übernahmen in Asien und Europa an. Es sei in fremden Märkten schwierig, die eigene Marke auf eigene Faust zu etablieren.
Problematisch an Europa sei aber, dass es hier keine übergreifenden Privatbanken gebe, die in den allen Ländern eine starke Position hätten. Man müsse von Markt zu Markt einzeln vorgehen. In Asien gebe es hingegen einige Institute, die in fast allen wichtigen Ländern präsent seien.
In den Vereinigten Staaten selbst sei man derzeit hauptsächlich damit beschäftigt, die Integration der übernommenen Bank One voranzubringen. Denkbar sei mittelfristig aber der Zukauf eines Online-Brokers.
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