Johnson Controls spürt nichts von Konjunkturflaute
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Milwaukee (BoerseGo.de) – Der US-Mischkonzern Johnson Controls hat im dritten Quartal einen Gewinnanstieg verzeichnet. Wie das Unternehmen mit den Hauptschwerpunkten Automobilzulieferung, Batterie- und Gebäudetechnik sowie Industriedienstleistungen am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Nettogewinn im Berichtszeitraum auf 538 Millionen US-Dollar bzw. 75 Cents je Aktie, nach 449 Millionen US-Dollar bzw. 66 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe mit einem EPS-Ergebnis von 67 Cents gerechnet.
Die Umsatzerlöse legten ebenfalls kräftig auf 10,79 Milliarden US-Dollar zu, was einem Anstieg um 20 Prozent entspricht. Hier prognostizierte der Markt im Schnitt einen Umsatzwert von 10,59 Milliarden US-Dollar.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern ein EPS-Ergebnis nach Sondereffekten im Bereich von 2,85 bis 3,00 US-Dollar und Umsatzerlöse von 44,2 Milliarden US-Dollar.
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