Johnson Controls unterläuft Markterwartungen
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Milwaukee (BoerseGo.de) – Der US-Automobilzulieferer Johnson Controls kann mit seinen Zahlen zum Auftaktquartal des neuen Geschäftsjahres nicht positiv überraschen. Im Hinblick auf das Gesamtjahr wird das Management vorsichtiger und schraubte die Ergebnisprognose nach unten. Wie Johnson Controls am Donnerstag vorbörslich mitteilte, erhöhte sich der Gewinn im Berichtszeitraum zwar leicht auf 410 Millionen US-Dollar bzw. 60 Cents je Aktie, nach 375 Millionen US-Dollar bzw. 55 Cents je Aktie im Vorjahresviertel. Die Erwartungen der Analysten lagen mit einem EPS von 65 Cents klar höher.
Auch der Umsatz von 10,42 Milliarden US-Dollar lag unter dem Konsens der Wall Street von 10,5 Milliarden US-Dollar. Der Konzern habe im Berichtszeitraum die magere Nachfrage nach Batterien zu spüren bekommen, hieß es.
Im Hinblick auf das Gesamtjahr zeigt sich das Unternehmen nun zurückhaltender. Johnson Controls rechnet nun nur noch mit einem bereinigten EPS-Ergebnis von 2,70 bis 2,85 US-Dollar. Zuvor war die Geschäftsführung noch von 2,85 bis 3,00 US-Dollar ausgegangen. Die Konsensschätzung liegt bei einem Wert von 2,96 US-Dollar. Für das laufende Quartal erwartet der Konzern einen Gewinn von 52 bis 54 Cents je Aktie.
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