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14:24 Uhr, 12.08.2011

J.C. Penney mit Umsatzrückgang im 2. Quartal

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  • Penney Co. Inc., J.C.
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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen J. C. Penney musste im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang und eine Stagnation beim Gewinn hinnehmen. Während die Erwartungen der Analysten beim Gewinn übertroffen wurden, lagen sie beim Umsatz knapp darunter.

Der Nettogewinn wurde mit 14 Millionen Dollar ausgewiesen und damit unverändert zum Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie lag unbereinigt bei 0,07 Dollar und damit leicht höher als zuvor mit 0,06 Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie fiel von 0,20 Dollar auf 0,13 Dollar. Analysten hatten nur mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,06 Dollar gerechnet.

Der Umsatz fiel leicht von 3,94 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 3,906 Milliarden Dollar. Hier lagen die Prognosen der Analysten bei 3,91 Milliarden Dollar. Der Umsatz der Läden welche länger als ein Jahr geöffnet haben (comparable store sales) erhöhte sich im Jahresvergleich um 1,5 Prozent.Im Ausblick auf das dritte Quartal erwartet J.C. Penney bei den comparable store sales eine Steigerung von 2 bis 3 Prozent. Der Gesamtumsatz dürfte um 250 Basispunkte unter den comparable store sales liegen, so das Unternehmen.

Der Gewinn je Aktie wird im dritten Quartal in einer Spanne von 0,15 bis 0,20 Dollar je Aktie gesehen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Gewinn je Aktie im folgenden Quartal von 0,25 Dollar und einen Umsatz von 4,22 Milliarden Dollar.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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