Jandaya Wake Up Call - DAX, VW-Gesetz, Griechenland, Gildemeister, Metro, Solarwerte
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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX profitiert von positiven Vorgaben
DAX vorbörslich freundlich. L&S taxiert den Leitindex derzeit auf 7.078 Punkte (+0,33%). Positive Vorgaben von den Börsen in den USA und Asien.
VW-Gesetz: Bundesregierung bedauert Klage der EU-Kommission
Die Bundesregierung bedauert den Schritt der EU-Kommission, jetzt noch einmal Klage wegen des VW-Gesetzes zu erheben. "Die Bundesregierung steht eindeutig hinter dem VW-Gesetz und wird es deshalb auch vor dem EuGH offensiv verteidigen", sagte Bundeswirtschaftsminister Rösler dem "Handelsblatt".
Parlament in Athen billigt Rettungspaket
Griechenland: Parlament in Athen billigt das Rettungspaket in Höhe von 130 Milliarden Euro. Für das Gesetz stimmten 213 Abgeordnete der Sozialisten und Konservativen sowie einige unabhängige Parlamentarier. Dagegen stimmten 79 Abgeordnete der linken und rechtsgerichteten Opposition.
Medien: Bürgschaften Deutschlands in der Schuldenkrise könnten steigen
Die Bürgschaften Deutschland in der Schuldenkrise könnte einem Bericht der SZ zufolge zumindest vorübergehend von €211 Mrd auf €280 Mrd steigen. Grund sei die mögliche Doppelexistenz von EFSF und ESM.
Gildemeister vorbörslich mit Aufschlägen
Gildemeister vorbörslich mit plus 1,26 Prozent auf 13,65 Euro größter Gewinner im MDAX. Positive Analystenkommentare beflügeln den Titel. So stuft HSBC Gildemeister von Neutral auf Overweight hoch und erhöht das Kursziel von 10,50 Euro auf 18 Euro. Berenberg erhöht sein Kursziel für Gildemeister gleichzeitig von 15 Euro auf 18 Euro und bewertet den Titel mit Buy.
Metro vorbörslich unter Druck
Metro vorbörslich mit minus 1,28 Prozent auf Euro 30,76 größter Verlierer im DAX. HSBC stuft Metro von Neutral auf Underweight ab und senkt Kursziel von 32 auf 28 Euro.
adidas unter Druck
adidas vorbörslich mit minus 0,80 Prozent auf 58,56 Euro unter den größten Verlierern im DAX. Morgan Stanley stuft adidas von Equal Weight auf Underweight ab und senkt Kursziel auf 56 Euro.
Solarwerte im Fokus
US-Strafzölle für Produkte von chinesischen Solarkonzernen fallen deutlich niedriger aus als erwartet. Sie müssen nun zwischen 2,9 und 4,73 Prozent als Strafe für erhaltene Subventionen bezahlen. Am Markt waren 20-30 Prozent erwartet worden.
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