Jandaya Wake Up Call - DAX, Griechenland, Spanien, Ford, Philips, Sky Deutschland
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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich unter Druck
DAX vorbörslich schwächer. L&S taxiert den Leitindex derzeit auf 6.563 Punkte (-1,01%). Schuldenkrise rückt wieder in den Fokus. Vorgaben negativ.
Griechenland: Staatsbankrott rückt näher
Ein Staatsbankrott Griechenlands wird immer realistischer: Wichtige Geldgeber sollen nach Medienberichten nicht mehr bereit sein, über die bisherigen Zusagen hinaus Kredite zu gewähren. Die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) und "Der Spiegel" schreiben übereinstimmend, das gelte auch für den Internationalen Währungsfonds IWF.
Medien: Verlängerung des griechischen Sparprogramms um zwei Jahre teurer wie gedacht
Griechenland: Eine Verlängerung des griechischen Sparprogramms um zwei Jahre würde die Geldgeber laut der griechischen Zeitung Kathimerini zusätzlich 40 Milliarden Euro kosten und damit doppelt so viel wie bisher von der Regierung geschätzt. Grund seien die Ausfälle bei den Einnahmen und der höhere Kapitalbedarf der Banken.
Griechenland: Bundesaußenminister Westerwelle lehnt Zugeständnisse ab
Bundesaußenminister Guido Westerwelle lehnt Zugeständnisse gegenüber Griechenland ab. "Wir werden einer substanziellen Änderung der getroffenen Vereinbarungen nicht zustimmen", sagte Westerwelle dem "Hamburger Abendblatt".
Bundeswirtschaftsminister Rösler erwartet Euro-Austritt Griechenlands
FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hält einen Euro-Austritt Griechenlands nach dem Troika-Bericht im Herbst für wahrscheinlich. In Bezug auf die Umsetzung der Reformen sei er "mehr als skeptisch", sagte Rösler in der ARD. "Wenn Griechenland seine Auflagen nicht erfüllt, dann kann es keine weitere Zahlungen mehr an Griechenland geben (...) Die Griechen werden dann selber zu der Überzeugung kommen, dass es vielleicht klüger ist, aus der Euro-Zone auszutreten." Ein Euro-Austritt Griechenlands habe längst seinen Schrecken verloren.
Medien: Halbautonome spanische Regionen haben Schulden in Höhe von €140 Mrd.
Medien: Die 17 halbautonomen spanischen Regionen haben Schulden in Höhe von 140 Milliarden Euro angehäuft. Davon müssen 36 Milliarden Euro noch in diesem Jahr refinanziert werden. Medienberichten zufolge denken nach Valencia und Murcia vier weitere Regionen darüber nach, Finanzhilfen bei der Zentralregierung zu beantragen.
Medien: Ford mit schwachen Quartalszahlen erwartet
Nach Informationen der FTD wird Ford am Mittwoch schwache Zahlen zum 2. Quartal vorlegen.
Philips verfehlt Erwartungen beim Nettogewinn
Philips übertrifft im zweiten Quartal mit einem Umsatz von 5,9 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,2 Milliarden Euro) und einem EBIT von 338 Millionen Euro (VJ: -€1,12 Mrd) die Analystenschätzungen von 5,58 Milliarden Euro bzw. 215,3 Millionen Euro. Der Nettogewinn liegt mit 167 Millionen Euro (VJ: -€1,34 Mrd) unter den Erwartungen von €185 Millionen Euro. Mittelfristziele bekräftigt.
Sky Deutschland bekräftigt Prognose
Sky Deutschland rechnet weiter damit, seine bisherige Prognose einzuhalten. "Es sieht momentan so aus, also ob entsprechend unserer Prognose das abgelaufene Quartal-EBITDA positiv war", sagte Sky-Chef Brian Sullivan der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". 2013 wolle man auch im Gesamtjahr auf EBITDA-Basis einen Gewinn schreiben.
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