Jandaya Briefing - US-Konjunktur, Apple/iPad, Pfizer, Lexmark, Ford, OECD/Inflation

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Die wichtigsten Meldungen des Tages:

USA: Einzelhandelsumsätze rückläufig

In den USA sind die Einzelhandelsumsätze in den ersten vier Januar-Wochen im Monatsvergleich um 0,5 Prozent gesunken, wie der Datendienstleister Redbook Research am mitteilte. Zuvor waren die Einzelhandelsumsätze im Monatsvergleich um 0,4 Prozent gesunken.

USA: Case-Shiller-Hauspreisindex auf 6-Jahreshoch

In den USA hat der von Standard & Poor’s (S&P) erhobene Case-Shiller-Hauspreisindex im November 2012 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Index, der die Veränderungen des Verkaufspreises auf dem Immobilienmarkt in den 20 größten US-Metropolen misst, legte um 5,5 Prozent zu, der stärkste Anstieg im Jahresvergleich seit August 2006.

USA: Einzelhandelsketten mit weniger Umsatz

Der Umsatz der großen Einzelhandelsketten in den USA ist in Woche bis zum 26. Januar gesunken. Der Branchenverband International Council of Shopping Centers (ICSC) wies in seiner gemeinsam mit Goldman Sachs durchgeführten wöchentlichen Studie gegenüber der Vorwoche ein Umsatzminus von 1,0 Prozent aus.

Apple mit neuer iPad-Version

Apple kündigt neue iPad-Version mit 128GB Speicher und Retina-Display an.

Pfizer übertrifft Analystenschätzungen

Pfizer übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,47 Dollar die Analystenschätzungen von 0,44 Dollar. Der Umsatz mit 15,1 Milliarden Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 14,3 Milliarden Dollar.

Lexmark verfehlt Gewinnprognosen

Lexmark Int verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,61 Dollar die Analystenschätzungen von 0,90 Dollar. Der Umsatz liegt mit 967,4 Millionen Dollar aber über den Erwartungen von 935 Millionen Dollar.

Ford übertrifft Analystenschätzungen

Ford übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,31 Dollar die Analystenschätzungen von 0,25 Dollar. Der Umsatz liegt mit 36,5 Milliarden Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 33,3 Milliarden Dollar. Ford: Produktion wird im ersten Quartal voraussichtlich bei 1,6 Millionen Einheiten liegen, ein Plus von 160.000 Einheiten zum Vorjahr. Der Ausblick für Europa hat sich seit Oktober verschlechtert.

OECD: Inflation bleibt stabil

In den Staaten der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) ist die Inflation im Monat Dezember stabil geblieben. Die annualisierte Inflationsrate notierte weiterhin bei 1,9 Prozent (November: 1,9 Prozent), wie die mitteilte.

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