Jandaya Briefing - DAX, Spanien, Kabel Deutschland, Griechenland, Weidmann
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Briefing: das Wichtigste des Tages - pünktlich um 16:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen des Tages:
DAX vorbörslich erneut schwächer
DAX vorbörslich erneut schwächer. Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 6.255 Punkte (Xetra-Schluss: 6.271,22).
Medien: IWF hält 70% der spanischen Banken für gesund
Einem Medienbericht zufolge hält der IWF 70% der spanischen Banken für gesund. Die restlichen 30% bräuchten aber wahrscheinlich staatliche Hilfen.
Medien: Bankia will um 10 Mrd. Euro bitten
Einem Medienbericht zufolge will die teilverstaatlichte Bankia den spanischen Bankenrettungsfonds um Hilfen in Höhe von €10 Mrd bitten.
Kabel Deutschland kauft Tele Columbus Gruppe
Kabel Deutschland erwirbt die Tele Columbus Gruppe mit 1,7 Millionen Kunden. Der Kaufpreis beträgt €603 Mio zuzüglich aufgelaufener Zinsen.
Griechenland: Kopf an Kopf-Rennen zwischen Syrzia und ND
Nach drei aktuellen Umfragen zeichnet sich knapp vier Wochen vor den Neuwahlen in Griechenland ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der radikalen Linken (Syriza) und der Konservativen Nea Dimokratia (ND) ab. Zwei Umfragen sehen ND knapp vorne, eine Syriza.
Griechenland: Pharmaindustrie bereitet Notversorgung vor
Griechenland: Pharmaindustrie bereitet Notversorgung mit Medikamenten vor, für den Fall, dass das Land aus der Eurozone ausscheidet und in Zahlungsnot gerät.
Griechenland: Notenbank weist Gerüchte um Einschränkungen bei Geldabhebung zurück
Griechische Zentralbank dementiert Gerüchte, sie plane Einschränkungen bei Geldabhebungen und Auslandsüberweisungen. Nach einem Bericht der griechischen Sonntagszeitung "Proto Thema" ist geplant, dass jeder Bürger täglich nur einen bestimmten Betrag abheben könne.
Griechenland: Touristen bleiben aus
Touristen meiden Griechenland. Reiseveranstalter melden deutlichen Einbruch der Nachfrage nach Griechenland-Reisen. Alltours bezeichnet die Lage als „dramatisch“.
Bundesbank-Präsident Weidmann sieht Grenze der vertretbaren Griechenland-Risiken erreicht
Bundesbank-Präsident Weidmann sieht Grenze der vertretbaren Griechenland-Risiken bei den Notenbanken der Eurozone erreicht. Sollte Griechenland die Eurozone verlassen, drohen dem deutschen Steuerzahler riesige Verluste aus dem Target-Verrechnungssystem der Zentralbanken.
Ehemaliger EZB-Chefvolkswirt Stark: Euro-Ausstieg Deutschlands undenkbar
Der frühere EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark hält einen Ausstieg Deutschlands aus dem Euro für undenkbar. "Der wirtschaftliche und politische Schaden wäre für Deutschland und Europa irreparabel. Die Rückkehr zur D-Mark, über die immer mal wieder spekuliert wird, ist reine Nostalgie", sagte er im Interview mit der "Welt".
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