IWF fordert härtere Reformen in Deutschland
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Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo de Rato, hat Deutschland laut dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) aufgefordert, seine Reformen weiter zu verschärfen. "Das Land bewegt sich in die richtige Richtung, aber die Reform-Schlagzahl muss erhöht werden", so Rato. Eine Reformpause vor den Bundestagswahlen im Herbst 2006 sei laut Rato „keine gute Idee“. Besonders im Bereich des Mittelstands und bei kleinen Unternehmen müsse eine zunehmende Deregulierung und Liberalisierung angestrebt werden.
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