Italien: Die Nervosität steigt
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Italien hält die Europäische Union und die Finanzmärkte in Atem. Hintergrund sind die großzügigen Haushaltsplanungen, welche ein Defizit von 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes vorsehen. Dies schlägt bei Beobachtern aus der Finanzbranche hohe Wellen. Vor allem die Staatsanleihen aus Italien stehen im Fokus. Noch besteht zwar Hoffnung, dass der Haushalt überarbeitet wird, doch glaubt Patrick O’Donnell, Senior Investment Manager bei Aberdeen Standard Investments, nicht daran, dass Rom so schnell einknicken wird: „Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass die Europäische Kommission Revisionen beantragen wird, aber es gibt wenig, das darauf hindeutet, dass die Regierung nachgeben wird. Ein chaotischer Konflikt ist jetzt fast unausweichlich“, so der Anlage-Profi. Zwingen die Märkte Rom in die […]
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