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Auch die Aktien des im Nasdaq-100 gelisteten Softwareherstellers Intuit gerieten im Zuge der Corona-Krise im Frühjahr kräftig unter Druck und gaben ausgehend von Jahreshoch im Februar über 30 % nach. Die Kursverluste wurden aber in den vergangenen Monaten nahezu komplett wieder egalisiert, wie ein Blick auf den Tageschart unschwer belegt.
Die Luft wird dünn für die Käufer
Knapp unterhalb der 300 USD-Marke wird die Luft hier allerdings nun zunehmend dünner: Seit über 6 Wochen kommt die Aktie nicht mehr voran, knapp unterhalb der 300 USD Marke hat sich hier ein potentielles "Triple-Top" im Tageschart ausgebildet.
Neue prozyklische Kaufsignale entstehen hier erst bei einem Tagesschlusskurs oberhalb von 300 USD. Bis dahin kann eine größere technische Korrekturbewegung nicht ausgeschlossen werden, speziell wenn der EMA50 im Tageschart per Schlusskurs unterboten wird.
In dem Falle wären Abgaben Richtung 260 bis zu 70 USD einzuplanen, potenziell deutlich tiefer.
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