Intels Grove: Sorge um Standort USA
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Andy Grove, Chef des IT-Riesen Intel, macht sich Sorgen um den Technologiestandort USA. Dies meldet das amerikanische Magazin Forbes. Bei einer Rede vor Branchenvertretern beklagte Grove, die Vereinigten Staaten hätten in den letzten 2 Jahren rund 500.000 Technologie-Arbeitsplätze an das Ausland verloren. Die Softwarebranche sei der nächste Bereich, in dem es zu einem massiven Exodus kommen werde.
Neben der schlechten nationalen Telekom-Infrastruktur machte Grove vor allem eine verfehlte Bildungspolitik für diesen Missstand verantwortlich. Rund 50 Prozent der naturwissenschaftlich graduierten Studenten seien bereits aus dem Ausland. Dem stünden aber keine entsprechenden Einwanderungsmöglichkeiten gegenüber. Auch setzte sich Grove dafür ein, überall auf der Welt Handelsschranken nieder zu reißen und dafür die Rechte an geistigem Eigentum mehr einzufordern.
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