Intel vor technologischem Durchbruch?
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Intel-Techniker haben erstmals einen optischen Modulator aus Silizium hergestellt. Der Prototyp mit dem für optische Anwendungen im Grunde denkbar ungeeignete Material weise eine Kapazität von 1 Gigahertz auf, während man bisher nur rund 20 Megahertz erreicht habe.
Der neue Modulator könne, so ein Intel-Sprecher, die Datenübertragung in Netzwerken revolutionieren. Der Datenfluss zwischen Servern, PCs und der Peripherie werde sich dadurch in heute ungeahnter Weise beschleunigen und verbilligen. Er verbinde die Vorzüge der elektronischen mit der optischen Übertragung. Auch sei aufgrund der ausgereiften Technik der Silizium-Verarbeitung eine industrielle Massenfertigung der Bauteile zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten möglich.
Intel gaben heute marktkonform 0,81 Prozent auf 30,74 Dollar ab, können sich aber nachbörslich um aktuell 0,23 Prozent auf 30,81 Dollar verbessern.
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