Intel sorgt für lange Gesichter
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Das langersehnte Prognosen-Update des Chipriesen Intel hat bei den Anlegern für lange Gesichter gesorgt. Das Unternehmen hat heute seine Umsatzschätzung für das laufende Quartal zum unteren Ende der bisherigen Vorhersagen korrigiert. Bislang war von Umsätzen zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar ausgegangen worden; nunmehr plant man mit einer Bandbreite zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen hatten dagegen im Durchschnitt bei 8,27 Milliarden Dollar gelegen.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei das Geschäft mit Mikroprozessoren, das sich im saisonalen Vergleich relativ schwach entwickelt habe. Am Ziel einer Brutto-Marge um 60 Prozent hielt das Unternehmen aber fest.
Die Intel-Aktie, die sich heute um 2,1 Prozent hatte verbessern können, rauscht nachbörslich um bislang 2,53 Prozent abwärts auf 28,90 Dollar.
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