Intel: IBM-Krebsprozess wird mit Argusaugen verfolgt
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Der Krebsprozess gegen IBM werde auch von Unternehmen aus der Chipindustrie und auch von Intel genauestens beobachtet und zeige die hohe Gefahr, die von aggressiven Gesetzeshütern für wohlhabene Unternehmen ausgehe, so Intel CEO Craig Barrett. In der Klage wird IBM von 200 ehemaligen Mitarbeitern vorgeworfen, dass Asbest, dass in den Fabriken von IBM vorkomme, bei den Kindern der Kläger zu Geburtsfehlern führte. Während der Intel CEO nicht auf die Details der Klage oder den möglichen Ausgang eingehen wollte, betonte er die Gefahr, die von der "Klagen-hungrigen" US-Gesellschaft ausgehe. Die Kläger in Sammelklagen seien nicht an der Schaffung von Wohlstand, sondern an der Umverteilung von Wohlstand interessiert. Intel sei derzeit nicht Ziel einer ähnlichen Klage, betont der Vorstandschef.
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