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14:25 Uhr, 28.10.2005

Innovatives Vermögensverwaltungs-Konzept

Das Dortmunder Emissionshaus Dr. Peters bietet seit wenigen Tagen ein für die Fondsbranche innovatives, aber zugleich in der Finanzwelt erprobtes, Konzept an. Ansatzpunkt des Konzeptes sei die Investition einer so genannten gewerblich geprägten Gesellschaft bürgerlichen Rechts in strukturierte Kapitalmarktprodukte, wie zum Beispiel Zertifikate.

Der Aufbau und das Management einer professionellen Vermögensverwaltung mit solch modernen Risikomessmethoden und individuellem Einsatz strukturierter Kapitalmarktprodukte setzt Anlagesummen von mehreren Millionen Euro voraus. Durch den DS-Fonds Nr. 114 Vermögensbildung I haben Kapitalanleger erstmalig die Möglichkeit, nun auch mit geringeren Anlagebeträgen von einer Vermögensverwaltung unter Einsatz dieser Mittel zu partizipieren. Der DS-Fonds Nr. 114 Vermögensbildung I verfolgt dabei einen Portfolio-Ansatz, der sich nicht an Benchmarks wie zum Beispiel dem Deutschen Aktienindex (DAX) orientiert, sondern einen stetigen Ertrag bei klar eingegrenzten Risiken erwirtschaftet.

Für den Aufbau des Wertpapierportfolios konnte mit der Deutsche Bank AG ein vielfach prämierter Top-Vermögensverwalter gewonnen werden. Das Private Wealth Management stellt innerhalb des Deutsche Bank Konzerns die Privatbankeinheit für vermögende Kunden dar. Sie ist eine der führenden Adressen für das Vermögensmanagement anspruchsvoller Privatpersonen und deren Familien sowie ausgewählter institutioneller Kunden in Deutschland.

Der Fonds bietet zwei Beteiligungsvarianten mit unterschiedlichen Risiko- und Renditeprofilen an. Investoren können zwischen den Varianten "Wachstum" und "Chance" wählen. Für jede Variante wird ein Renditeziel definiert, das mit möglichst geringen Schwankungen der Wertentwicklung erreicht werden soll. Die Variante "Chance" bietet im Vergleich zur Variante "Wachstum" – bei höheren Wertschwankungen – höhere Renditechancen durch den stärkeren Einsatz von aktienähnlichen Anlageinstrumenten. Das Renditeziel der Vermögensverwaltung für die Variante "Wachstum" beträgt 5,5% p.a. und das Renditeziel für die Variante "Chance" beträgt 7,5% p.a.

Die Anleger beteiligen sich an der DS-Rendite-Fonds Nr. 114 Vermögensbildung I Wachstum GmbH & Co. GbR oder der DS-Rendite-Fonds Nr. 114 Vermögensbildung I Chance GmbH & Co. GbR. Da die Gesellschaften als gewerblich geprägte Personengesellschaften zu qualifizieren sind, erzielen die Gesellschafter Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Die Wertpapiere werden kurzfristig im Umlaufvermögen gehalten und unter Ausnutzung sich bietender Marktchancen wieder veräußert. Die Gesellschaft ermittelt ihren Gewinn durch Einnahmenüberschussrechnung. Daher werden die Anschaffungskosten für die Wertpapiere in voller Höhe als sofort abziehbare Betriebsausgaben behandelt. Laut Emissionsprospekt prognostiziert der DS-Fonds Nr. 114 Vermögensbildung I im Jahr 2005 ein negatives Steuerergebnis von 105 % der Anlagesumme.

Betriebseinnahmen erzielen die Gesellschaften aus den zufließenden Einnahmen der Wertpapiere und aus den bei Verkauf beziehungsweise Einlösung realisierten Veräußerungserlösen. Die Auflösung des Wertpapierportfolios ist über zwei Jahre in 2014 und 2015 geplant. Bei der Variante "Wachstum" werden Auszahlungen in Höhe von 68,5 % im Jahr 2014 und 71,2 % im Jahr 2015 erwartet. Bei der Variante "Chance" werden Auszahlungen in Höhe von 81,2 % im Jahr 2014 und 85,5 % im Jahr 2015 angestrebt.

Eine Beteiligung am DS Fonds Nr. 114 Vermögensbildung I ist ab einer Zeichnungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 % Agio möglich.

Den Emissionsprospekt und weitere Informationen zu dieser innovativen Anlage können Sie hier anfordern!

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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