IfW hebt Wachstumsprognose leicht an
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Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat seine Wachstumsprognose für die Bundesrepublik etwa angehoben. In Kiel geht man nun von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent für das Gesamtjahr aus. Bisher hatte man lediglich mit einem Zuwachs von 1,6 Prozent gerechnet.
Wachstumstreiber, so das IfW, sei weiterhin die Außenwirtschaft. 0,6 Prozent des Zuwachses seien aber auch lediglich auf die im Vergleich zum Vorjahr höhere Zahl von Arbeitstagen zurückzuführen. Die Impulse aus der Binnenwirtschaft würden dagegen weiterhin gering bleiben. Dementsprechend seien auch die langfristigen Perspektiven für die Einkommens- und Absatzentwicklung im Inland nur gedämpft. Die grundlegenden Wachstumsbedingungen blieben weiter ungünstig.
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