IATA: Keine guten Zeiten für Fluggesellschaften
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Singapur (BoerseGo.de) – Der hohe Ölpreis, die Aufstände in der arabischen Welt sowie die Katastrophe in Japan. Unter solchen unruhigen Rahmenbedingungen ist es auch für Fluggesellschaften schwierig Geld zu verdienen. Der Weltverband der Fluggesellschaften IATA sieht infolgedessen die Profite der Airlines für das laufende Geschäftsjahr einbrechen. Der Generalsekretär des Weltverbandes, Giovanni Bisignani, korrigierte zum Auftakt der IATA-Jahrestagung in Singapur die Gewinnprognosen deutlich nach unten. Statt der im März avisierten 8,6 Milliarden US-Dollar rechnet der Verband jetzt nur noch mit vier Milliarden US-Dollar Gewinn.
2010 war hingegen weitaus erfolgreicher als gedacht: Der Gewinn lag mit 18 Milliarden US-Dollar zwei Milliarden höher als bislang geschätzt. In der IATA sind 230 Fluggesellschaften organisiert, die nach Angaben des Verbandes zusammen 93 Prozent des globalen Flugverkehrs abwickeln.
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