Analyse
09:58 Uhr, 04.03.2021

HYPOPORT - Droht der Aktie ein Abverkauf?

Die Aktie des Fintech-Unternehmens ist kurzfristig unter Druck und notiert an einer entscheidenden Stelle im Chart. Es ist Vorsicht angebracht.

Erwähnte Instrumente

  • HYPOPORT SE
    ISIN: DE0005493365Kopiert
    Kursstand: 511,000 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • HYPOPORT SE - WKN: 549336 - ISIN: DE0005493365 - Kurs: 511,000 € (XETRA)

Der Preisbereich bei 512 - 514 EUR erwies sich in den vergangenen Tagen als wichtige Unterstützung. Auf die nachbörslichen Zahlen vom Freitag reagierte das Papier zum Wochenstart mit einer schwachen Eröffnung nahe des Supports, von wo aus es zunächst deutlich nach oben ging. Das Eröffnungsgap wurde geschlossen, die Aktie anschließend wieder stark verkauft. Jetzt notiert der Wert erneut am kurzfristig zentralen Support bei 512 - 514 EUR. Viel Spielraum nach unten besteht nicht mehr.

Stop-Loss-Welle unterhalb von 510 EUR befürchtet

Die kurzfristigen Muster sind sehr labil. Kommt es intraday und per Tagesschlusskurs zu einem Rückfall unter 510 EUR, könnte es zu einer Verkaufswelle kommen. Abgaben bis zur Kreuzunterstützung bei 478 werden dann möglich. Unterhalb davon drohen weiter fallende Notierungen bis 448 und 402 - 405 EUR.

Kann der zentrale Support bei 512 - 514 EUR hingegen verteidigt werden, bestehen nach erfolgreicher Stabilisierung Erholungschancen. Eine nachhaltige Rückkehr über 553 EUR würde den Bullen Chancen einräumen, eine Aufwärtsbewegung auf neue Allzeithochs im Bereich bei 630 EUR wäre dann denkbar.

HYPOPORT AG Chartanalyse
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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