Analyse
14:14 Uhr, 21.05.2015

HYPOPORT - 40% in zwei Monaten

Von Hoch zu Hoch schraubt sich aktuell dieser deutsche Nebenwert. Das Chartbild könnte kaum besser aussehen. Momentumfans und Godmode-Stammleser freuen sich über 40% Kursgewinn in nur wenigen Wochen.

Erwähnte Instrumente

  • HYPOPORT SE
    ISIN: DE0005493365Kopiert
    Kursstand: 25,60 € (Frankfurt) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • HYPOPORT SE - WKN: 549336 - ISIN: DE0005493365 - Kurs: 25,60 € (Frankfurt)

Im März titelte GodmodeTrader "Dieser Smallcap kann sich noch einmal verdoppeln" und meinte damit die Aktie von Hypoport. Der Wert stand damals exakt unter seinem Allzeithoch, zuvor hatte er im Jahr 2014 eine riesige Dreiecksformation zur Oberseite hin aufgelöst. Unter der Bedingung, dass die 18,00-Euro-Marke nachhaltig geknackt wird, wurden Ziele bei 26,50 und 36,00 Euro genannt. Wohlgemerkt Ziele auf Sicht von Monaten. Gerade einmal zwei Monate hat es gedauert und der Wert hat das Kursziel von 26,50 Euro schon fast erreicht. 1 Euro fehlt der Aktie noch bis zur klassischen 161,8%-Fibonacci-Extension.

Am langfristigen Fahrplan wird selbstverständlich festgehalten. Aufsteigende Dreiecke sind Formationen, die in der Charttechnik eine sehr hohe Aussagekraft haben. Aus der mehrjährigen Dreiecksformation lassen sich noch deutlich höhere Kurse erwarten. Aus Sicht der Elliott-Wellen wiederum wird angenommen, dass die Aktie sich in einer Hauptantriebswelle 3 befindet.

Auffällig ist das überdurchschnittlich hohe Handelsvolumen des Wertes in den vergangenen Monaten. Der Volumentrend stützt also klar die Ausbruchsbewegung.

Hypoport Monatschart
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Auf der Tagesebene hat die Hypoport-Aktie in der Vorwoche eine trendbestätigende Flagge zur Oberseite aufgelöst. Auch diese Bewegung wurde von sehr hohem Handelsvolumen begleitet. Kurzfristig könnte die Impulswelle noch auf 26,50 Euro laufen. An diesem langfristig wichtigen Level wäre anschließend eine längere Verschnaufpause nichts Ungewöhnliches. Kurzfristig orientierte Anleger sichern Long-Positionen unterhalb des Tiefs bei 20,59 Euro ab.

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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