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07:46 Uhr, 12.08.2005

Hönle Gruppe baut Profitabilität weiter aus

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Die auf dem Gebiet der UV-Technologie für industrielle Anwendungen tätige Dr. Hönle AG hat ihre Profitabilität in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 weiter ausgebaut und Umsatz sowie Ergebnis erneut gesteigert.

Der Umsatz der Gruppe stieg im Neunmonatszeitraum um 5,6 Prozent auf 16,8 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 25,5 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 17,9 Prozent auf 1,8 Millionen Euro.

Erstmals seit der Entwicklung der Hönle Gruppe zum Systemanbieter haben alle Konzerngesellschaften einen Periodenüberschuss erwirtschaftet, teilte das Unternehmen mit. Der Cashbestand, bestehend aus liquiden Mitteln, Finanzanlagen und eigenen Anteilen erhöhte sich auf 17,1 Millionen Euro (3,27 Euro je Aktie).

Aufgrund des derzeitigen Auftragsbestands geht der Vorstand davon aus, dass die Umsätze im vierten Quartal etwa auf dem Niveau des dritten Quartals liegen werden. Die Umsätze werden sich damit unter jenen des starken letzten Vorjahresquartals befinden. Insgesamt erwartet das Unternehmen dieses Jahr eine weitere Steigerung des EBIT, sowie des Jahresüberschusses gegenüber dem Vorjahr. Darüber hinaus sollen auch die EBIT-Marge und die Nettoumsatzrendite weiter zunehmen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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