Kommentar
11:47 Uhr, 12.06.2018

Historischer Deal? "Dinge werden passieren!"

Trump und Kim haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die beide als "historisch" bezeichnen. Ist Trump vielleicht doch der geniale Friedensstifter, für den er sich hält?

Bei ihrem Gipfeltreffen in Singapur haben US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un eine Vereinbarung unterzeichnet, die zur kompletten Denuklearisierung der koreanischen Halbsinsel führen soll. Aber ob die Vereinbarung das Papier wert ist, auf dem sie geschrieben wurde, steht vorerst in den Sternen. Auf der Pressekonferenz mit US-Präsident Donald Trump, bei der auch Fragen der anwesenden Journalisten erlaubt waren, wurde klar, dass viele Details noch nicht feststehen und erst noch verhandelt werden sollen. So nutzte Trump auf der Pressekonferenz immer wieder die Formulierung "Dinge werden passieren", wenn er augenscheinlich nicht über Details sprechen wollte.

In der unterzeichneten Erklärung bekennt sich Nordkoreas Machthaber Kim zur "kompletten Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel. Gleichzeitig gab US-Präsident Donald Trump "Sicherheitsgarantien" für Nordkorea ab.

Die Erklärung enthält allerdings keinen Zeitplan für weitere Maßnahmen, auch wenn vereinbart wurde, dass bald weitere Verhandlungen folgen sollen. In dem Dokument erklären Trump und Kim, dass die Beziehungen zwischen Nordkorea und den USA auf eine neue Grundlage gestellt werden sollen und dass eine "bleibende und stabile Friedensordnung" auf der koreanischen Halbinsel geschaffen werden solle.

Die Sanktionen gegen Nordkorea sollen vorerst in Kraft bleiben. Allerdings werden die gemeinsamen Militärmanöver der USA mit Südkorea mit sofortiger Wirkung eingestellt. Dadurch würden die USA viel Geld sparen, sagte Trump auf der Pressekonferenz. Die Überreste von Kriegsgefangenen und Gefallenen im Korea-Krieg sollen baldmöglichst in ihre Heimat überführt werden, heißt es in der Erklärung.

Trotz der schrecklichen Menschenrechtslage in Nordkorea fand Trump viele lobende Worte für Kim Jong Un. "Ich habe gelernt, dass er ein sehr talentierter Mann ist, und ich habe außerdem gelernt, dass er sein Land sehr liebt", sagte Trump. Kim sei eine "großartige Persönlichkeit und sehr smart".

Es folgt der übersetzte Text der kompletten Erklärung zwischen Trump und Kim:

Gemeinsame Erklärung des Präsidenten Donald J. Trump aus den Vereinigten Staaten von Amerika und des Vorsitzenden Kim Jong Un aus der Demokratischen Volksrepublik Korea auf dem Gipfel von Singapur

Präsident Donald J. Trump aus den Vereinigten Staaten von Amerika und der Vorsitzende Kim Jong Un von der Kommission für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hielten am 12. Juni 2018 in Singapur einen ersten historischen Gipfel ab.

Präsident Trump und der Vorsitzende Kim Jong Un führten einen umfassenden, eingehenden und aufrichtigen Meinungsaustausch über die Fragen im Zusammenhang mit der Einrichtung neuer Beziehungen zwischen der Vereinigten Staaten und der Demokratischen Volksrepublik Korea und dem Aufbau eines dauerhaften und robusten Friedensregimes auf der koreanischen Halbinsel.

Präsident Trump verpflichtete sich, der DVRK Sicherheitsgarantien zu geben, und der Vorsitzende Kim Jong Un bekräftigte seine feste und unerschütterliche Verpflichtung, die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel abzuschließen.

Überzeugt davon, dass die Schaffung neuer Beziehungen zwischen den USA und der DVRK zum Frieden und Wohlstand der koreanischen Halbinsel und der Welt beitragen wird und dass gegenseitige Vertrauensbildung die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel fördern kann, erklären Präsident Trump und der Vorsitzende Kim Jong Un Folgendes:

  1. Die Vereinigten Staaten und die DVRK verpflichten sich, neue Beziehungen zwischen der Vereinigten Staaten und der DVRK zu schaffen, die dem Wunsch der Völker beider Länder nach Frieden und Wohlstand entsprechen.
  2. Die Vereinigten Staaten und die Demokratische Volksrepublik Korea werden ihre Bemühungen zur Schaffung eines dauerhaften und stabilen Friedensregimes auf der koreanischen Halbinsel fortsetzen.
  3. In Bekräftigung der Panmunjom-Erklärung vom 27. April 2018 verpflichtet sich die DVRK zur vollständigen Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
  4. Die Vereinigten Staaten und die DVRK verpflichten sich zur Wiedererlangung der Überreste von Kriegsgefangenen und im Kampf Vermissten, einschließlich der sofortigen Repatriierung der bereits identifizierten Personen.

Nachdem sie anerkannt haben, dass das Gipfeltreffen zwischen den USA und der DVRK ein epochales Ereignis von großer Bedeutung für die Überwindung jahrzehntelanger Spannungen und Feindseligkeiten zwischen den beiden Ländern und für die Erschließung einer neuen Zukunft war, bekennen sich Präsident Trump und der Vorsitzende Kim Jong Un dazu, die Bestimmungen in dieser gemeinsamen Erklärung vollständig und zügig umzusetzen. Die Vereinigten Staaten und die DVRK verpflichten sich, die Verhandlungen des US-Außenministers Mike Pompeo und eines hochrangigen Beamten der DVRK zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu führen, um die Ergebnisse des US-DVRK-Gipfels umzusetzen .

Präsident Donald J Trump aus den Vereinigten Staaten von Amerika und der Vorsitzende Kim Jong Un von der Kommission für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea haben sich verpflichtet, bei der Entwicklung neuer Beziehungen zwischen den USA und der DVRK sowie bei der Förderung von Frieden, Wohlstand und Wohlstand zusammenzuarbeiten Sicherheit der koreanischen Halbinsel und der Welt.


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18 Kommentare

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  • Herby Blash
    Herby Blash

    Donald in seiner selbstverliebten Verblendung merkt nicht das er vorgeführt wird von den Chinesen. Kim soll den schön einlullen damit keine Manöver mehr stattfinden und sie langsam Truppen abziehen und den Chinesen den Weg frei machen. Dafür verstärken Sie ihre Hilfen ein wenig Richtung Nordkorea, als Bonus fallen vielleicht auch noch ein paar Sanktionen weg und die Aufrüstung geht nebenbei weiter durch China und Russland.

    17:27 Uhr, 13.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    short squeeze voraus

    der widerstand war zu groß...
    der StochRSI viel zulang zu hoch!!!!!!!!!!!!!!!

    er muss runter

    22:26 Uhr, 12.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    "Dinge die nicht passieren dürfen um das weltweit Finanzsystem der Banken aus den Fugen geraten zulassen!"

    Lightning: Fünf ziemlich gute Nachrichten

    Posted on 12. June 2018 by Christoph Bergmann // 8 Comments
    Lightning. Bild von Andrew Malone via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

    Während über Süddeutschland ein Gewitter nach dem anderen tobt, breitet sich das Lightning-Netzwerk immer weiter aus. In den letzten Wochen gab es überwältigende Neuigkeiten von dem Offchain-Netzwerk. Wir stellen die fünf wichtigsten davon vor – und sind ordentlich beeindruckt.
    1. CoinGate: Erster Payment-Provider wird bald Lightning integrieren

    CoinGate ist ein Krypto-Zahlungsdienstleister aus dem litauischen Vilnius. Die Firma akzeptiert neben Bitcoin, Ethereum und Bitcoin Cash mehr als fünfzig weitere Kryptowährungen. Im März hat CoinGate eine Kooperation mit PrestaShop, einer beliebten Open-Source-Shopware, angekündigt, um Krypto-Zahlungen in die mit dieser Software gebildeten Shops zu bringen. Insgesamt hat CoinGate mehr als 200.000 Zahlungen prozessiert, von denen gut 100.000 allein auf das erste Halbjahr 2018 fallen.

    Das litauische Unternehmen hat gute Karten, als Konkurrent zu den etablierten Zahlungsdienstleistern wie BitPay aufzutreten. Eine wichtige Station auf diesem Weg könnte die Integration von Lightning werden. Vor etwa vier Wochen hat CoinGate im Testshop Lightning-Zahlungen freigeschalten. Nach rund 500 erfolgreichen Transaktionen bereitet die Firma nun die Integration von Lightning in den echten Zahlungen vor. Wer es als einer der ersten in seinen Shop bringen will, kann sich auf diesem Formular dazu anmelden.
    2. Lamassu: Lightning-Zahlungen für ATMs sollen in kommenden Wochen live gehen

    Zwar gibt es noch keine offizielle Ankündigung von Lamassu, einem der größten Hersteller von Bitcoin-Automaten, aber immerhin einen Tweet: Die Firma erwartet, schon in den kommenden Wochen Lightning-Zahlungen in seine Software für die Automaten zu bringen.

    Die Tragweite dieser Nachricht kann kaum überschätzt werden. Denn Bitcoin-Automaten sind eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen Echtzeit-Transkationen sehr wichtig sind, aber die bestehenden Möglichkeiten, um unbestätigte Transaktionen zu sichern, nicht ausreichen. Hier gibt es einen echten Vorteil für die Kunden, die Lightning benutzen.

    Vor Lamassu hat übrigens schon Coinfinity einen Versuch damit gemacht, Lightning in einen ATM zu bringen.
    3. Satoshis.Place: Mal’ mit Lightning

    Wer Lightning-Zahlungen testen will, sollte einen Blick auf Satoshis.Place werfen. Hier kann man gegen Zahlung von einem Satoshi einen Pixel auf eine Leinwand setzen. Dank Lightning sind solche Zahlungen möglich. Um zu zeichnen muss man natürlich nicht je Pixel eine Lightning-Transaktion ausführen, sondern kann erst zeichnen, und dann die Pixel als Paket bezahlen.

    Die Aktion eifert Reddit-Place nach. Während man sich in den ersten Tagen von Satoshis.Place noch fragen musste, ob sich die Lightning-Fans vor allem durch Penise sowie die Abneigung gegen Roger Ver, Bitcoin Cash und Vitalik Buterin identifizieren, hat sich das Niveau der Leinwand in den vergangenen zwei Tagen deutlich verbessert.

    Am Ende geht es auch nicht direkt darum, etwas zu schaffen – sondern darum, zu experimentieren. Neue Technologien entwickeln sich so gut wie immer dadurch, dass mit ihnen gespielt wird.
    4. Atomic Swaps: Exchange Union tauscht über Lightning Bitcoins gegen Litecoins

    Die “Exchange Union” möchte einen dezentralen Marktplatz aufbauen, auf dem verschiedene Kryptowährungen durch sogenannte “Atomic Swaps” getauscht werden. Dabei werden Transaktionen so gebildet, dass es nur zwei Ergebnisse gibt – entweder findet ein Tausch statt, oder es passiert nichts. Indem diese Transaktionen nun durch Lightning ausgeführt werden – bzw. nicht ausgeführt – kann man beispielsweise Bitcoin gegen Litecoin tauschen, ohne dass der Tausch direkt die Blockchain berührt. Nur die beiden beteiligten Lightning-Nodes tauschen offchain Informationen aus.

    Nun hat die Exchange Union den ersten Atomic Swap zwischen Bitcoin und Litecoin gebildet. Das ist zwar noch beta, auf einer alten Codebasis, und im echten Leben, später, werden die Swaps anders aufgebaut sein – aber es ist ein weiterer Beweis, dass es funktioniert. Das ganze ist ziemlich vielversprechend. Nicht nur, weil man damit dezentrale Börsen bauen kann – man könnte auch Bitcoin im Lightning-Netzwerk gegen andere Coins (oder Token einer Sidechain) wechseln, die andere Eigenschaften haben, etwa andere Smart Contracts, um dadurch das Spektrum der auf Lightning möglichen Operationen zu erweitern.
    5. Joltfun: Steam-Spiele für Lightning

    Zum Ende kommen wir noch auf die alte Weisheit zurück, dass sich nichts im Internet Geld schimpfen darf, womit man keine Steam-Spiele kaufen kann. Bei Joltfun kann man nun seine Steam-Keys mit Bitcoin bezahlen – sowohl durch normale als auch durch Lightning-Transaktionen
    https://bitcoinblog.de/2018/06/12/lightning-fuenf-ziemlich-gute-nachrichten/

    22:24 Uhr, 12.06. 2018
  • rosarot
    rosarot

    "Dinge werden passieren!"

    .

    Sechs deutsche Banken haben einige Zeit lang Bitcoin getradet

    Sechs deutsche Banken und Bitcoin | In den letzten Monaten hat sich eine interessante Verbindung zwischen der Kryptowelt und der Finanzwelt aufgebaut. Trotz fehlender Regulierung handelten einige deutsche Banken mit Bitcoin.
    Sechs deutsche Banken haben Bitcoin und womöglich Altcoins getradet

    Wie es scheint, steht dem Kryptomarkt eine glänzende Zukunft im Finanzsektor bevor. Ob sich diese positive Entwicklung auch in den Kursen widerspiegeln wird bleibt abzuwarten. Es wird erwartet, dass das Geld von den Instituten eine positive Sache für den Kryptomarkt ist, allerdings ist nichts garantiert.

    Immerhin haben einige deutsche Banken den Sprung bereits gewagt und sich vor einiger Zeit an den Bitcoin-Handel herangewagt. Diese Information kam Dank des Finanzministeriums ans Licht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, stolperte über sechs Banken, die mit Bitcoin und möglicherweise mit anderen Kryptowährungen handelten.

    Im Gegensatz dazu, was manche Leute erwarten würden, gibt es keine Untersuchung darüber, ob diese Unternehmen Geldwäsche betreiben oder auch nicht. Das ist eine gute Sache, denn eine solche Situation könnte den Wachstum der Kryptowelt in Deutschland etwas behindern. Institutionen haben die Erlaubnis des Landes, Eigenhandel zu betreiben, was bedeutet, dass sie Bitcoin frei in und von FIAT-Währungen umwandeln können.

    Wenn man bedenkt, dass sich in ganz Europa die Banken und andere Finanzdienstleistungen im Bezug auf Kryptowährungen etwas zurückhalten, ist diese Entwicklung sehr überraschend. Da es keine genauen Angaben darüber gibt, mit wieviel Kapital die deutschen Banken getradet haben und ob es kommerzialisiert wurde, bleibt reichlich Spielraum für Spekulationen.

    Da von einer unmittelbaren Bedrohung keine Rede sein kann, plant die Bundesregierung keine zusätzlichen Kryptowährungsregulierungen. Es ist sogar so, dass die Stabilität der deutschen Finanzmärkte nicht unter Druck geraten, auch wenn diese Banken weiterhin Bitcoin und andere Kryptowährungen handeln. Dennoch wird derzeit untersucht, ob die Geldwäschereirichtlinien der EU in Zukunft nicht überarbeitet werden sollten.

    All das zeigt, dass Finanzinstitute sich der Macht von Bitcoin und anderen Kryptowährungen durchaus bewusst sind.
    https://blockchain-hero.com/sechs-deutsche-banken-haben-einige-zeit-lang-bitcoin-getradet/

    vor Jahren hat es einer geschrieben und wurde ausgelacht und gesperrt..
    21:55 Uhr, 12.06. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • netzadler
    netzadler

    Atomprogrammvernichtung gegen Komplettabzug der USA aus Südkorea.

    Einen anderen deal kann und wird es nicht geben.

    aber solange sie reden und hände schütteln, ist alles gut. langfristig sind wir sowieso alle tot.

    17:06 Uhr, 12.06. 2018
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Trump hatte nach dem desolaten G7-Gipfel einen Erfolg bitter nötig. By the way, wer Trump kennt, kennt auch sein Geschäftsgebaren. Warten wir mal die nächsten Tweets ab. Sobald er ein Haar in der Suppe findet, geht es Kim wie Kanadas Trudeau.

    Trotzdem darf man anerkennen, daß Trump in dieser Mission die Dinge zunächst positiv bewegt hat, daraus den Schluß zu ziehen, daß er sich nicht in die Phalanx der US-Kriegsfürsten einreiht, wäre deutlich zu früh. Voraussichtlich läßt Trump die Kriegstrommeln im Nahen Osten ertönen, das Mullah-Regime in Teheran ist ihm ein Dorn im Auge. Gemeinsam mit seinem Freund Netanjahu und den Saudis, wird er alles tun, um die Vorherrschaft des Petro-Dollars zu sichern und die Einflußsphäre Putins zu beschneiden. Korea ist für Trump eher ein Nebenschauplatz, da kann er den netten Onkel aus Washington mimen und Pluspunkte sammeln, die er beim nächsten Ausraster

    wieder verliert.

    14:26 Uhr, 12.06. 2018
  • Billabong
    Billabong

    Trump hat wenigstens ein Treffen hinbekommen, im Gegensatz zu Obama, Clinton hätte daran überhaupt kein Interesse gehabt.

    14:18 Uhr, 12.06. 2018
  • wolp
    wolp

    Minus und minus ergibt plus. Jeder noch so große Trottel und furchtbarster Diktator ist nicht ganz verloren. In den Arsch kriechen würde ich beiden nicht. Aber ich bin ja auch kein Troll....

    14:11 Uhr, 12.06. 2018
  • Chamäleon
    Chamäleon

    Es ist schon erschreckend wie naiv und wie kurz das Gedächnis mancher

    Menschen ist.

    Wer mit einen der brutalsten Diktatoren Deals macht, ist bestimmt kein

    Friedensstifter sondern ein eiskalter abgebrühter Geschäftsmann, der nur

    seine persönlichen Interessen verfolgt......aufwachen , informieren und über

    den Tellerrand blicken......der Trump reiht sich seinen Vorgängern artig ein....

    er hat nur eine andere Art es zu tun....😎

    13:22 Uhr, 12.06. 2018
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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