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15:00 Uhr, 09.06.2011

Highlights der US-Vorbörse: Uranium Energy, JM Smucker, Harry Winston Diamond, General Motors

Erwähnte Instrumente

Live und Direkt im Flow des Marktes - der Vorbörse-Wake-up-Call von BörseGo Jandaya - pünktlich um 8:45 Uhr und 15:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk

Einfach näher am Markt - mit den Echtzeitnachrichten von Jandaya: http://www.boerse-go.de/jandaya

US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Uranium Energy verfehlt Erwartungen

Uranium Energy verfehlt Analystenerwartungen im Quartal. Das Ergebnis je Aktie verschlechterte sich entsprechend +0,05 US-Dollar auf -0,09 US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld nur einen Verlust von -0,03 US-Dollar je Anteil gerechnet. Trotzdem legen die Aktien im vorbörslichen Handel um 2,79 Prozent auf 2,95 Dollar zu.

JM Smucker übertrifft Analystenprognosen

JM Smucker übertrifft im vierten Quartal (April) mit einem Gewinn je Aktie von 1,00 Dollar die Analystenschätzungen von 0,98 Dollar. Der Umsatz liegt mit 1,19 Milliarden Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 1,16 Milliarden Dollar. Die Aktien steigen vorbörslich um 2,36 Prozent auf 78,19 Dollar.

Harry Winston Diamond vorbörslich unter Druck

Harry Winston Diamond konnte im ersten Quartal sowohl seinen Gewinn als auch seinen Umsatz deutlich steigern. Der Gewinn erhöhte sich von 2,14 Millionen Dollar oder 0,03 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 3,60 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar je Anteilsschein. Der Umsatz konnte von 114,00 Millionen Dollar auf 143,93 Millionen Dollar gesteigert werden. Die Aktie sackt vorbörslich trotzdem um 5,30 Prozent auf 15,00 Dollar ab.

GM vorbörslich gesucht – Gerüchte um Opel-Verkauf

Medienberichten zufolge will der US-amerikanische Autobauer General Motors (GM) seine deutsche Tochter Opel verkaufen. Ein General-Motors-Sprecher sagte zu den Meldungen um einen möglichen Opel-Verkauf: "Bei diesen Berichten handelt es sich um reine Spekulation". Opel-Betriebsratschef Rainer Einenkel bezeichnete die Berichte als "dummes Zeug". Der Volkswagenkonzern wurde als möglicher Käufer genannt, wollte zu den Gerüchten aber nicht Stellung nehmen. GM steigen vorbörslich um 3,50 Prozent auf 29,87 Dollar.

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