Hier sind die Infos, die Sie für Osteuropa-Aktien benötigen!
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Die Zeit zwischen zwei Ausgaben des OstbörsenReports nutze ich häufig dazu, um nach Ost- Mittel- und Südosteuropa zu reisen und dort im Kontakt mit Unternehmen, Politikern, Fondsmanagern, Analysten, Brokern und sonstigen Marktteilnehmern nach interessanten Anlageideen zu suchen. Zweck dieser Übungen ist nicht, dort Urlaub zu machen, sondern für Sie einen Mehrwert zu erwirtschaften. Denn ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es sich lohnt, direkt vor Ort Recherchen anzustellen. Wie richtig ich mit dieser Einschätzung liege, wurde mir erst gerade wieder bei einem Trip nach Athen bestätigt, den ich nach Fertigstellung des OstbörsenReports 04-06 unternommen habe. Da erfuhren wir bei einem Besuch der Fabrik des Nüsseherstellers Cardico nämlich von einem eben erst unter Dach und Fach gebrachten Vertrag mit dem deutschen Handelsriesen Metro. Den Angaben des Vorstands zufolge handelt es sich dabei um die künftig exklusive Belieferung von Metro mit Nüssen, die von Cardico hergestellt werden. Seit dem Tag, als wir davon Wind bekamen, ist die Aktie um 18 Prozent gestiegen. Und das, obwohl in der Zwischenzeit mitgeteilt wurde, dass die Gespräche mit Coca-Cola Hellenic über eine engere Kooperation mit Cardico gescheitert sind.
Auf Kurs bewegende Nachrichten dieser Art trifft man bei intensiven Recherchen immer wieder und alleine das rechtfertigt den Aufwand. Aber das ist nur ein Vorteil, der sich daraus ergibt. Noch viel wichtiger aus meiner Sicht ist es, dass sich im direkten Kontakt am besten abschätzen lässt, wie solide und vertrauenswürdig ein Vorstand, ein Analyst oder ein Händler ist. Außerdem ist es nach einem persönlichen Treffen anschließend oft viel einfacher, an wichtige Information heranzukommen. Jeder Zeitvorsprung bei der Erlangung neuer Nachrichten und Entwicklungen kann an den heutzutage schnelllebigen Finanzmärkten aber entscheidend ist. Ich werde deshalb auch künftig eifrig auf Entdeckungsreise gehen und dabei keine Mühen scheuen. Sobald diese Ausgabe im Kasten ist, fliege ich nach Bosnien und Bulgarien, um dort einige börsennotierte Unternehmen und interessante Immobilienobjekte zu begutachten. Über die Ergebnisse werde ich dann voraussichtlich in Ausgabe 06-06 berichten. Wie es zuletzt in Athen gelaufen ist, erfahren Sie ausführlich im Innenteil dieser Ausgabe. Und ich kann Ihnen schon jetzt versprechen: Das Weiterlesen lohnt sich, denn neben Cardico bin ich noch auf einige andere aussichtsreiche griechische Aktien gestoßen.
Herzlichst Ihr Jürgen Büttner, Chefredakteur von www.ostboersen-report.de
Ein paar Worte zum Ostboersen-Report: Die Börsen in Osteuropa boomen. Das Potential ist noch lange nicht ausgereizt. Als Abonnent des Ostbörsen-Report erhalten Sie Analysen für Aktien von Unternehmen, die der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt sind. Das ermöglicht Ihnen, Aktien vor allen anderen zu kaufen und langfristig an deren Aufwärtsbewegung zu profitieren! Nutzen Sie die Informationen des Ostbörsen-Report für Ihren Vorteil. Der Ostbörsen-Report kostet jährlich EUR 174,00. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ostboersen-report.de
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