H.F.S. platziert 188,6 Mio. Euro
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Das Emissionshaus H.F.S., ein Tochterunternehmen der HypoVereinsbank, hat die positive Geschäftsentwicklung auch im Jahr 2004 fortgesetzt. Wie die Gesellschaft mitteilte, stieg das platzierte Eigenkapital um 36 % gegenüber dem Vorjahr auf 188,6 Mio. Euro. Das abgewickelte Investitionsvolumen stieg um 34 % gegenüber dem Vorjahr auf ca. 373,4 Mio. Euro. Trotz eines eher rückläufigen Gesamtmarktes für geschlossene Immobilienfonds wurde das Absatzergebnis damit deutlich gesteigert.
Mit einem insgesamt aufgelegten Fondsvolumen von 4,1 Mrd. Euro und einem platzierten Eigenkapital von ca. 2,2 Mrd. Euro zählt die H.F.S. zu einem der größten Initiatoren renditeorientierter Kapitalanlagen. Als Dienstleister für die Fonds werden ca. 1.431.000 qm vermietbare Fläche mit jährlichen Mieteinnahmen von 166 Mio. Euro verwaltet. Die H.F.S. betreut derzeit über 51.000 Anleger. Im Jahr 2004 konnte ein Rekordzuwachs von über 7.500 neuen Anlegern erreicht werden. Die durchschnittliche Zeichnungssumme liegt im Vergleich zum Vorjahr bei konstant ca. 25.000 Euro.
Die H.F.S. hat im Jahr 2004 verschiedene Beteiligungsangebote vertrieben. Geschäftsschwerpunkt war der H.F.S. 18 mit Objekten in Mannheim, Eschborn, Rüsselsheim sowie zehn C&A-Modekaufhäusern in deutschen Mittelstädten. Daneben wurde der H.F.S. E 3, ein geschlossener Immobilienfonds mit Investitionen in Den Haag und Eindhoven platziert. Schließlich wurde ein sicherheitsorientierter Flugzeug-Leasingfonds platziert, bei dem die Anleger die Vorteile z. B. bei der Erbschaftsteuer mit den Vorteilen von steigenden internationalen Aktienmärkten kombinieren können.
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