Heidelberger Druck trennt sich vom Nicht-Kerngeschäft
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Die Heidelberger Druckmaschinen AG wird seine Digitaldrucksparte an die Eastman Kodak Co. abgeben, dies wurde heute bekannt gegeben. Ein entsprechender Vertrag wurde bereits unterzeichnet. Die beiden Unternehmen haben eine leistungsbezogene Kaufpreisregelung vereinbart. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele innerhalb der nächsten beiden Kalenderjahre per 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150 Mio. US Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig, wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden. Kodak wird bei Inkrafttreten des Vertrages zunächst keine Barzahlung leisten.
Zudem hat sich der Druckmaschinenhersteller mit Goss Heidelberg und der Goss International Corporation über die Übertragung der Rollenoffset-Sparte geeinigt. Die Transaktion umfasst die Geschäftsfelder Commercial Web, Zeitungsdruckmaschinen und Weiterverarbeitungsanlagen für Rollendruckmaschinen in den USA. Heidelberg wird im Gegenzug als neuer Gesellschafter knapp
unter 20 % an Goss International halten.
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