Presse: Heidelberger Druck forciert Sparprogramm
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Die Heidelberger Druckmaschinen AG will ihr Sparprogramm forcieren. "Wir müssen auch die Personalkosten, die wir in der Heidelberg-Gruppe an unserem Standort in Deutschland haben, auf den Prüfstand stellen", so der Finanzvorstand Herbert Meyer im Interview mit der "Börsen-Zeitung". Das betreffe alles, "von der Anzahl der Mitarbeiter bis zur Entlohnung".
Zu den an der Börse kursierenden Gerüchten, wonach der Großaktionär Commerzbank (10 %) vor dem Ausstieg steht, sagte Meyer zur "Börsen-Zeitung": "Auf diese Gerüchte geben wir wenig. Uns ist keine Verkaufsabsicht von der Commerzbank mitgeteilt worden und auch nicht bekannt."
Meyer hat im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 bestätigt. Danach strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 5 % und einen Nettogewinn, der mindestens im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegt an. "Inzwischen haben wir größeres Zutrauen in diese Prognose als Anfang Mai", so Meyer weiter.
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