Nachricht
19:15 Uhr, 10.12.2004

HeidelbergCement übernimmt Teutonia Zementwerk

Erwähnte Instrumente

Der Baustoffehersteller HeidelbergCement AG hat die Teutonia Zementwerke AG übernommen. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden 77 % der Stammaktien und 13 % der Vorzugsaktien erworben. Darüber hinaus hat HeidelbergCement entschieden, den übrigen Stamm- und Vorzugsaktionären ein freiwilliges Übernahmeangebot zu unterbreiten.

Teutonia betreibt ein modernes Zementwerk bei Hannover mit umfangreichen Rohstoffvorräten und einer sehr guten Marktstellung in Norddeutschland. Zum Unternehmen gehören ferner Beteiligungen im Transportbeton- und Zuschlagstoffbereich. Die Gesamtbeschäftigtenzahl liegt bei 155 Mitarbeitern.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten