Hansa-Treuhand initiiert ersten Private Equity Fonds
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Hansa-Treuhand hat zusammen mit der Berenberg Private Capital GmbH und der Feri Institutional Advisors GmbH erstmals einen Geschlossenen Fonds außerhalb der Schifffahrt initiiert.
Das Anlagekonzept des "Private Equity Partners 1" sieht Investitionen etwa zur Hälfte in Fonds in Europa und Nordamerika sowie ca. 10% in anderen Regionen, insbesondere Asien, vor, teilte das Emissionshaus am Montag in Hamburg mit. 10 bis 30% sollen in Venture Capital Fonds und 70 bis 90% in Buyout Fonds fließen.
Die Anlagekonzept wurden auf Basis finanzmathematischer Berechnungen konzipiert und bietet nach Einschätzung von Hansa-Treuhand ein besonders interessantes Chancen-Risiken-Verhältnis.
Die Mindestzeichnungssumme beträgt 25.000 Euro zzgl. 5% Agio bei einem geplanten Fondsvolumen von 50 Millionen Euro und einer geplanten Laufzeit von zehn Jahren. Mit bis zu 2 Millionen Euro beteiligen sich daran die Berenberg Bank und die Hansa-Treuhand-Gruppe. Die Investitionsquote soll zunächst 94% betragen und durch Re-Investitionen auf 100% erhöht werden. Den Angaben zufolge handelt es sich bei "Private Equity Partners 1" nicht um ein reines Blindpoolkonzept, da bereits in einige Zielfonds investiert wurde. Die angestrebte Rendite liegt im zweistelligen Bereich.
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